Interview

Messi: Ballon d‘Or für Benzema – Real Madrid „nicht das beste Team“

Lionel Messi geht fest davon aus, dass Karim Benzema den Ballon d‘Or 2022 gewinnt. Der Superstar von Paris Saint-Germain hat dabei keinerlei Zweifel, während er in Real Madrid trotz des Titelgewinns nicht die beste Mannschaft der nun zurückliegenden Champions-League-Saison sieht.

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Lionel Messi Karim Benzema Real Madrid
Benzema schaltete Messi und PSG im CL-Achtelfinale aus – Foto: IMAGO / PanoramiC

„Ganz klar, dass Benzema ein spektakuläres Jahr hatte“

MADRID. Anders als 2019 und 2021 wird der Gewinner des Ballon d‘Or 2022 mit nahezu sicherer Wahrscheinlichkeit nicht Lionel Messi heißen. Davon geht der 34 Jahre alte Argentinier sogar selbst aus. Auch für Messi ist klar, dass es nur einen logischen Sieger geben kann: Karim Benzema von Real Madrid.

„Ich denke, da gibt es keine Zweifel. Es ist ganz klar, dass Benzema ein spektakuläres Jahr hatte und das am Ende mit der Champions League gekrönt hat. Er war seit dem Achtelfinale fundamental. Ich denke, dieses Jahr gibt es keine Zweifel“, sagte das Offensiv-Ass von Paris Saint-Germain in einem Interview mit dem argentinischen Sender TYC SPORTS.

Sowohl in der spanischen Liga (27) als auch auf internationalem Parkett (15) wurde Benzema Torschützenkönig. Der 34-jährige Franzose hatte somit einen maßgeblichen Anteil daran, dass die Königlichen nach der Meisterschaft auch die Königsklasse abräumten. Obwohl die Mannschaft von Carlo Ancelotti nach einem 1:0 im Finale gegen den FC Liverpool den europäischen Thron bestieg, sieht Messi in ihr nicht das Maß aller Dinge.

Lionel Messi: „Ohne Real Madrid Verdienst abzusprechen…“

„Real Madrid – ohne den Verdienst abzusprechen, denn es ist der Champions-League-Sieger und immer zur Stelle – war nicht das beste Team dieser Champions League und hat trotzdem alle geschlagen“, lobte der frühere Mega-Star des FC Barcelona die Blancos wiederum.

In Europa kommt es eben primär darauf an, seine Chance zur richtigen Zeit zu nutzen, so Messi. „Es gewinnt nicht immer der Beste die Champions League. In der Champions League geht es um Situationen, punktuelle Momente, psychologische Momente. Eine Mannschaft wirft dich wegen des kleinsten Fehlers raus. Derjenige, der so bereit wie kein anderer für diese Situationen ist, gewinnt sie am Ende“, meinte er.

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Bin auch bei ihm. Glaube die Ansicht wird auch durch den Fakt untermauert dass vor der Saison keiner hier davon ausgegangen ist dass es am Ende der Saison rote Rosen und metalware gibt. *Im Bezug auf die Liga gabs schon einige aber im Bezug auf die cl nicht.

Kann mir auch vorstellen, dass er selber ein Problem mit der Thematik bzw. dem Kampf zwischen talentiert und hingabevoll hat. So ist das Talent oder das gute gameplay ja das was man ihm zuspricht und die Hingabe das was man cristiano zuspricht. So hat messi zwar das Talent aber hängende Schultern und keine bossmentalität. Während cristiano problemlos in jedes Geschichtsbuch als achilles gephotoshopped werden könnte und es niemandem auffallen würde. Glaube also zsmfassend dass er bei dem Monolog oben auch irgendwie mit sich selber hadert bzw redet und dazu auch ein bisschen eifersüchtig auf reals psychologisches mindset ist.

Genau das. Diese "Mentalität" (wie ich das Wort schon hasse, weil ich auch genau damit Schwierigkeiten habe, in anderen Bereichen) wird ein so introvertierter Mensch einfach nicht entwickeln, auch wenn er sich auf den Kopf stellt. Das Problem dabei ist, dass so oft erwartet wird, dass der beste Spieler auch besondere Führungsqualitäten hat. Gerade auch in Nationalmannschaften. (Eh auch im echten Leben, in dem ein beruflicher Aufstieg mit dem Führen Untergebener verknüpft wird...) Bzw. manche einem Spieler gleich auch die sportliche Qualität absprechen, wenn er sie als Anführer nicht überzeugt. Das sind aber unterschiedliche Qualitäten.

Wobei sich Messi aber meines Wissens in solchen Dingen eigentlich extrem weiterentwickelt hat. Wenn es stimmt, dass er als Jugendlicher sehr lang gebraucht hat, erstmals verbal mit den anderen in der Mannschaft zu kommunizieren oder sich überhaupt mit ihnen zusammen umzuziehen und solche simplen Dinge. Und noch mit Guardiola im Mannschaftsbus per SMS kommuniziert haben soll, statt einfach zu ihm hinzugehen, wenn er über ein Problem sprechen wollte. Ich meine, Messi kann heute ansprechende Interviews geben, das ging zu Anfang seiner Karriere meines Wissens überhaupt nicht. Oder mit Niederlagen umgehen konnte er auch nach eigener Aussage früher gar nicht. Sprach wohl im Extremfall über Tage kein Wort nach einer solchen oder meldete sich gleich krank. Während er heute nach Niederlagen die Kinder tröstet und versucht, ihnen deren Zustandekommen möglichst gut zu erklären.

Messi soll sich ja letztendlich in der Nationalmannschaft zu einem glaubwürdigen Anführer entwickelt haben, der mitreißende Kabinenreden zustande bringt. Naja, da ist ja auch der ganze Krampf um das Führenkönnen und das Vorurteil der angeblich mangelnden Hingabe von ihm abgefallen durch den endlich errungenen Titel. Das Drama vorher war, dass er wohl durch Fußballerfolge beweisen sollte und wollte, ein echter Argentinier zu sein. Was man ihm immer dann, wenn Argentinien verlor, absprach. War natürlich doppelt schwer, wenn den heldenverehrenden Landsleuten ausgerechnet Maradona, also ziemlich das Gegenteil im Charakter, als Idol vorschwebte. Der Tiefpunkt war 2011 bei der Heim-Copa, als Messi unter lauten Pfiffen und Beschimpfungen seiner Landsleute und, wenn ich das nicht falsch in Erinnerung habe, Tränen in den Augen vom Feld schlich. Naja, das ist jedenfalls Vergangenheit. Auch wenn Argentinien nicht so viel Chancen haben wird, bald Weltmeister zu werden, ist jedenfalls die Titellosigkeit bezwungen und Messi hat auch seinen Platz in der nationalen Mythologie eines Landes, das er eigentlich kaum kennen kann. Umso schlimmer das Drama, das alles durch sportliche Qualitäten wettmachen zu sollen und wollen. Wenn es nicht lief, hieß es ja gleich: Soll er doch in seinem Barcelona bleiben der Katalane. Bis hin zum Rücktritt und dem Rücktritt vom Rücktritt von der Nationalmannschaft. Ich würde jetzt nicht einem Menschen die "Mentalität" absprechen, der all diese Schwierigkeiten letztendlich meistern konnte.
 
Du hast mit Sicherheit recht. Die Frage ist nur ob eines der Teams aus City, Chelsea, PSG oder Liverpool, genau das selbe geschafft hätte wie wir, sich nämlich in vier KO-Runden/Spielen gegen solche Kaliber durchzusetzen. Für mich war es der schwerste Weg Allerzeiten, zu einem CL-Gewinn und diese Leistung sollte man nicht sonderlich zu relativieren versuchen. Für mich wäre der Fehler, aus diesem Run abzuleiten, dass es mit dem bisherigen Personal wiederholbar sein könnte, dann wäre der Verein blauäugig. Es muss definitiv nachgerüstet werden.

Geh bitte, irgendwann ist es schon genug :D Sonst müsst ihr gleich das Stadion nochmals umbauen, wenn der Trophäensaal bald wieder aus allen Nähten platzt. Das neue Camp Nou braucht auch noch ein paar neue Schaustücke ;)
 
Wo warst du ratte während des Finals?- ouh wait... Hast doch bestimmt deine Farca Tränen mit den Blutmillionen getrocknet.

Naja, lasst die Neider sprechen :)
 
Das neue Spotify Camp Nou wird sicher mit einigen neuen Playlists geschmückt werden.
 
Jetzt schiebt hier nicht wieder unnötig eine Welle, nur weil das Messi ist. Er hat doch vollkommen recht. Natürlich sind wir so gesehen das beste Team, da wir nun mal gewonnen haben. Aber es ist doch wohl offensichtlich dass Messi hier das Spielerische meint. Hier waren wir sowohl PSG, teils Chelsea und vor allem City komplett unterlegen. Auch im Finale waren wir das deutlich schwächere Team und haben mit einem einzigen Torschuss gewonnen.

Wüsste also nicht, was Messi hier falsches gesagt haben soll. Er ist doch sogar der Meinung, dass Benzema den Ballon d'or ohne wenn und aber gewinnen muss. Sowas hat und wird man von einem CR7 nicht hören. Aber da er Messi ist, kann er es den meisten hier sowieso nicht recht machen, egal was er sagt.

1. haben wir gegen city nur in england spielerisch alt ausgesehen, im bernabeu war es ein 50:50 ding.
2. haben wir chelsea in london komplett abgeschossen und spielerisch auch dominiert, im bernabeu sind wir da unter die räder gekommen weil wir verwalten wollten.
3. gegen PSG ja da haben wir 3/4 der insgesamten spielzeit schlecht ausgesehen, das lag aber auch daran das ancelotti erst am ende gemerkt hat wie wertvoll cama,valverde und goes eigentlich sind.

Gegen liverpool waren wir auch nicht völlig unterlegen was ein quatsch. Beide teams hatten den ball ähnlich lange glaube war 50:50 oder 54:46 für liverpool. Wir haben gegen sie wie in den letzten spielen auch erstmal mit valverde auf RF angefangen um defensiv stabil zu stehen und den gegner sich ermüden zu lassen. Wir haben mit dieser defensiven taktik ein tor gegen sie geschossen und eines wurde uns zu unrecht aberkannt. Am ende haben wir durch das 1:0 weiterhin auf defensive gespielt und liverpool machen lassen. Wenn es zum 1:1 gekommen wäre dann hätte carlo wie zuvor auch wieder cama und goes gebracht und wir hätten den motor angeschmissen. Dann wäre liverpool mit den riesigen räumen die sie uns geboten haben stark in bedrängnis geraten.

nervt mich wirklich immer so einen quatsch zu hören von wegen wir wären spielerisch schlecht gewesen. Wir haben psg,city,chelsea und liverpool besiegt. Das sind mannschaften die in ihren disziplinen als die besten der welt gelten und alle haben wir sie mit unseren 2 system an die wand geklatsch. Das defensive 4-4-2 hat chelsea und liverpool zu fall gebracht und das offensivere 4-3-3 mit cama und valverde hat psg und city in weniger als 20min zerstört. Nur weil unsere spieler nicht über 20mal aufs(oder drüber) tor ballern müssen um mal einen zu versenken heißt das nicht das wir schlecht spielen.
 
Jetzt schiebt hier nicht wieder unnötig eine Welle, nur weil das Messi ist. Er hat doch vollkommen recht. Natürlich sind wir so gesehen das beste Team, da wir nun mal gewonnen haben. Aber es ist doch wohl offensichtlich dass Messi hier das Spielerische meint. Hier waren wir sowohl PSG, teils Chelsea und vor allem City komplett unterlegen. Auch im Finale waren wir das deutlich schwächere Team und haben mit einem einzigen Torschuss gewonnen.

Wüsste also nicht, was Messi hier falsches gesagt haben soll. Er ist doch sogar der Meinung, dass Benzema den Ballon d'or ohne wenn und aber gewinnen muss. Sowas hat und wird man von einem CR7 nicht hören. Aber da er Messi ist, kann er es den meisten hier sowieso nicht recht machen, egal was er sagt.

1. haben wir gegen city nur in england spielerisch alt ausgesehen, im bernabeu war es ein 50:50 ding.
2. haben wir chelsea in london komplett abgeschossen und spielerisch auch dominiert, im bernabeu sind wir da unter die räder gekommen weil wir verwalten wollten.
3. gegen PSG ja da haben wir 3/4 der insgesamten spielzeit schlecht ausgesehen, das lag aber auch daran das ancelotti erst am ende gemerkt hat wie wertvoll cama,valverde und goes eigentlich sind.

Gegen liverpool waren wir auch nicht völlig unterlegen was ein quatsch. Beide teams hatten den ball ähnlich lange glaube war 50:50 oder 54:46 für liverpool. Wir haben gegen sie wie in den letzten spielen auch erstmal mit valverde auf RF angefangen um defensiv stabil zu stehen und den gegner sich ermüden zu lassen. Wir haben mit dieser defensiven taktik ein tor gegen sie geschossen und eines wurde uns zu unrecht aberkannt. Am ende haben wir durch das 1:0 weiterhin auf defensive gespielt und liverpool machen lassen. Wenn es zum 1:1 gekommen wäre dann hätte carlo wie zuvor auch wieder cama und goes gebracht und wir hätten den motor angeschmissen. Dann wäre liverpool mit den riesigen räumen die sie uns geboten haben stark in bedrängnis geraten.

nervt mich wirklich immer so einen quatsch zu hören von wegen wir wären spielerisch schlecht gewesen. Wir haben psg,city,chelsea und liverpool besiegt. Das sind mannschaften die in ihren disziplinen als die besten der welt gelten und alle haben wir sie mit unseren 2 system an die wand geklatsch. Das defensive 4-4-2 hat chelsea und liverpool zu fall gebracht und das offensivere 4-3-3 mit cama und valverde hat psg und city in weniger als 20min zerstört. Nur weil unsere spieler nicht über 20mal aufs(oder drüber) tor ballern müssen um mal einen zu versenken heißt das nicht das wir schlecht spielen.

1. Nope, auch im Bernabeu war City das bessere Team
2. Nein haben wir nicht. Wir haben sie nur in der ersten Halbzeit abgeschossen. Die zweite Halbzeit sah schon ganz anders aus und wir waren das deutlich schlechtere Team. Im Rückspiel wurden wir erneut vorgeführt. Du kommst hier mit Gründen an, die ich auch teile, aber das tut nichts zur Sache. Wir waren klar schwächer. Nach dem warum wird hier nicht gefragt.
3. Nochmal: Nach dem warum geht es hier nicht. Auch hier waren wir schwächer.

Absoluter Quatsch. Wir waren im Finale die klar schwächere Mannschaft und haben es Courtois zu verdanken hier gewonnen zu haben. Gleich viel Ball gehabt schön und gut, aber Liverpool hatte mehr Chancen und somit mehr vom Spiel. Wir haben mit einem Torschuss getroffen und somit gewonnen.

Halten wir fest: Wir waren in jedem der KO-Spiele mit Hin und Rückspiel das schwächere Team.
 
Seit wann hat Ballbesitz was mit Ausgeglichenheit zu tun? Allein die dicken Torchancen zeigen, wer hier mehr gemacht hat und jeder weiß wem man danken kann, dass wir mit 0:0 in die Pause gingen. Das waren im Finale deutlich mehr als simple Torschüsse, es waren zig Hochkaräter, die gegen einen normal guten TW drin gewesen wären. In der zweiten Halbzeit hat man es deutlich besser gemacht und hat wenig zugelassen, aber wenn waren es auch immer dicke Dinger. Allerdings hat dann auch Liverpool aufgemacht und wir haben ein ums andere Mal den Knock-Out bei den Kontern ausgelassen, musste halt Real-typisch dramatisch sein in 2022.

Völlig unterlegen war Real vielleicht in Paris beim 0:1, aber sonst nie, sonst hätte man eben auch nicht wenden können. Aber hat auch keiner behauptet, es ging darum, dass es spielerisch bessere Mannschaften gab, gegen die man aber eben zeigte, dass auch Momentum und Abgewichstheit dazugehören. Und dagegen gibt es wohl nichts zu argumentieren. Ich glaub einige betrachten das zu schwarz/weiß. Natürlich heißt das nicht, dass Real nicht auch eine große Mannschaft ist in Sachen Qualität, aber man merkte an Verläufen, dass wir manche der alten Riege eben austauschen müssen. Klar ist Cama ein erster Kandidat, aber ich konnte auch nachvollziehen, dass man einem 19 Jährigen so ein Finale erstmal noch nicht aufbürden wollte direkt als Starter.
 
1. Nope, auch im Bernabeu war City das bessere Team
2. Nein haben wir nicht. Wir haben sie nur in der ersten Halbzeit abgeschossen. Die zweite Halbzeit sah schon ganz anders aus und wir waren das deutlich schlechtere Team. Im Rückspiel wurden wir erneut vorgeführt. Du kommst hier mit Gründen an, die ich auch teile, aber das tut nichts zur Sache. Wir waren klar schwächer. Nach dem warum wird hier nicht gefragt.
3. Nochmal: Nach dem warum geht es hier nicht. Auch hier waren wir schwächer.

Absoluter Quatsch. Wir waren im Finale die klar schwächere Mannschaft und haben es Courtois zu verdanken hier gewonnen zu haben. Gleich viel Ball gehabt schön und gut, aber Liverpool hatte mehr Chancen und somit mehr vom Spiel. Wir haben mit einem Torschuss getroffen und somit gewonnen.

Halten wir fest: Wir waren in jedem der KO-Spiele mit Hin und Rückspiel das schwächere Team.

1) Nope. Im Bernabeu war es bis zum 0:1 vollkommen ausgeglichen. Dann gab es 10 Minuten, in denen wir geschockt waren.
2). Doch haben wir.
3) Auch PSG war bis zum 0:1 nicht wirklich besser im Rückspiel. Erst danach, so wie City.

Selbst Klopp hat gesagt, dass Liverpool zwar mehr gemacht hat, aber letztendlich zu wenig klare Chancen herausgepielt hat und der Sieg von Real letztlich verdient war. Dem traue ich eine bessere Analyse zu als dir ;)
 

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