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No Benzema, no Party: Erkenntnisse zu Real Madrids 0:4 im Clásico

0:4 im Clásico: Real Madrid erlebt im Estadio Santiago Bernabéu ein Fiasko gegen den FC Barcelona. Eine krachende Niederlage, die unter anderem aufzeigt, wie wichtig Karim Benzema im Angriff ist und dass die Königlichen sich auf der rechten Abwehrseite verstärken müssen. Und die Herangehensweise: jämmerlich. Es gibt nur eine einzige positive Nachricht. Erkenntnisse zum 29. Spieltag in LaLiga.

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Clásico Real Madrid FC Barcelona
Eine Demütigung: Real Madrid 0:4 FC Barcelona – Foto: IMAGO / ZUMA Wire / Marca / Pressinphoto

Ein surreales Real Madrid: Auf Spektakel folgt Desaster

MADRID. 9. März 2022: Real Madrid tritt im Estadio Santiago Bernabéu auf und irgendwann im Laufe der Partie stellt sich einem die Frage, ob das, was da gerade geschieht, der Realität entspricht – weil es im positiven Sinne so unfassbar ist.

20. März 2022: Real Madrid tritt im Estadio Santiago Bernabéu auf und irgendwann im Laufe der Partie stellt sich einem die Frage, ob das, was da gerade geschieht, der Realität entspricht – weil es im negativen Sinne so unfassbar ist.

Elf Tage, nachdem die Königlichen die Fußballwelt mit ihrer 3:1-Aufholjagd in der Champions League gegen Paris Saint-Germain entzückt hatten, gehen sie an Ort und Stelle unter. Mit 0:4 mussten sie sich am Sonntag geschlagen geben. Und das auch noch gegen Erzrivale FC Barcelona. Ein Ergebnis, das durchaus noch höher hätte ausfallen können.

Und ein Ergebnis, das die Profis wegen einer weiteren Unterbrechung durch die Nationalmannschaften jetzt mit sich herumschleppen müssen. Erst am 2. April geht es gegen Celta Vigo weiter – zugleich die Generalprobe vor dem Auftakt im Champions-League-Viertelfinale gegen den amtierenden Titelträger FC Chelsea (6. und 12. April).

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Schwarzes Trikot, rabenschwarzer Abend

Vom Himmel in die Hölle. Sinnbildlich für dieses Desaster: Das Trikot, mit dem die Akteure von Carlo Ancelotti aufliefen. Nach dem am 6. März zelebrierten 120. Geburtstag entwarf Ausrüster Adidas ein Jersey speziell für den Clásico. Real trug in einem Heimspiel nicht sein himmlisches Weiß, sondern komplett Schwarz – und sah dann auch schwarz. Umso peinlicher: Die Merengues hatten fünf Tage Vorbereitungszeit, während die Katalanen am Donnerstagabend noch in Istanbul gegen Galatasaray antraten.

Clásico Real Madrid FC Barcelona
Schwarzes Trikot, rabenschwarzer Auftritt – Foto: IMAGO / NurPhoto

REAL TOTAL sammelt Erkenntnisse zu dem Fiasko gegen Barça.

Real Madrid ohne Benzema gefühlt in Unterzahl

Weil er seit dem 3:0 bei RCD Mallorca am letzten Montag Beschwerden im Bereich zwischen Wade und Knöchel im linken Bein mit sich schleppt, stand Karim Benzema den Madrilenen im Clásico nicht zur Verfügung. Vor allem auch deshalb, weil ja demnächst schon die Duelle mit Chelsea anstehen. Real braucht den Franzosen dann dringend.

Warum das so ist, hat das Kräftemessen mit Barça so deutlich aufgezeigt wie kein anderes Saisonspiel. Ohne Benzema ist die Offensive praktisch lahmgelegt – trotz der Anwesenheit von Vinícius Júnior. Der Vizekapitän ist mit 32 Toren der mit Abstand beste Schütze im Team, drei davon markierte er per Hattrick erst zuletzt gegen PSG. Die magere Ausbeute, wenn er 2022 gefehlt hat: Real holte gegen den FC Villarreal nur ein 0:0, besiegte den FC Granada erst mit einem späten Treffer durch Marco Asensio in der Schlussphase 1:0, schied im Viertelfinale der Copa del Rey gegen Athletic aus (0:1) und kassierte jetzt als Tiefpunkt das 0:4. Dem stehen seit dem Jahreswechsel ein 3:1 gegen CD Alcoyano und ein 2:1 nach Verlängerung beim FC Elche gegenüber. Tropfen auf dem heißen Stein.

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Sicherlich ist das Debakel gegen die Katalanen nicht allein mit Benzemas Abstinenz zu erklären. Abgesehen von seiner Wichtigkeit vor des Gegners Tor geht Real jedoch spielerisch eine Menge ab, wenn die Nummer 9 nicht auf dem Rasen steht. Benzema beteiligt sich bekanntermaßen viel, fordert Bälle, verteilt sie, spielt gute Pässe. Dass Madrid keinen zweiten Akteur wie ihn in den eigenen Reihen besitzt – darum geht es nicht. Vielmehr ist ein halbwegs verlässlicher Vertreter des Franzosen überhaupt nicht vorhanden.

Ein hausgemachtes Problem, weil Ancelotti ebenso wenig wie Vorgänger Zinédine Zidane auf Luka Jović setzt. Nicht mal als erste Alternative zu Benzema, ja sogar nicht mal als zweite. Die Experimente mit Isco, Marco Asensio, Rodrygo Goes und Gareth Bale erwiesen sich allesamt mehr oder weniger für die Katz, gegen Barça sollte Mariano Díaz zur zweiten Halbzeit irgendetwas bewirken. Jemand, der mit seinen vor diesem Wochenende unter 200 Einsatzminuten nicht mal als Teilzeitkraft einzustufen ist. Jović erhielt einmal mehr keine Chance, was auch für Eden Hazard gilt.

Wenn Benzema nicht da ist, ist im Angriffszentrum gefühlt nichts mehr da. Keine torgefährliche Anspielstation. Als würden sie zu zehnt agieren. Eine Erkenntnis, die Ancelotti und den Bossen langsam aber sicher zu denken geben muss. Stichwort Erling Haaland.

Realtaktische Aufstellung: Angriffszentrum nicht besetzt – Foto: Opta

Jämmerliche Herangehensweise

„Carletto“ reagierte auf den Benzema-Ausfall, indem er neben Luka Modrić, Casemiro und Toni Kroos mit Federico Valverde einen weiteren Mittelfeldspieler aufbot. Der Uruguayer agierte im 4-4-2 gemeinsam mit Modrić ein wenig vor Casemiro und Kroos, beide sollten so offenbar immer wieder in die Angriffsmitte hervorpreschen, währen Rodrygo Goes und Vinícius eher die Außenpositionen besetzten.

Über diese Umstellung hinaus ging der komplette Matchplan allerdings zu nahezu keiner Phase der Partie auf – wenn überhaupt, dann noch eher in den ersten 15 Minuten. Gegen ein Barça, das ein hohes Pressing anwandte, hatte Real nicht selten bereits im Spielaufbau Probleme. In gegnerischem Ballbesitz klappte selbst das Anlaufen auf den Kontrahenten nicht im Ansatz, selbst Druck entfachen konnte Ancelottis Ensemble so in keiner Weise.

Das Bild, das sich den Madridistas bot, war ein grauenhaftes. Ein zurückgezogenes, defensives, hinterherlaufendes Real. All das im eigenen Stadion. So wie schon in der Hinrunde im Camp Nou (2:1) und im Halbfinale der Supercopa de España (3:2 n. V.), als es letztlich beide Male aber noch gutging. So wie beim Hinspiel in Paris (0:1). Warum tritt die Mannschaft in solchen Begegnungen immer wieder aufs Neue derart passiv auf?

Erinnerungen an die Clásicos um 2010 und 2011 herum wurden wach. Eine Zeit, in der selbst der legendäre Alfredo Di Stéfano kein Blatt vor den Mund genommen und José Mourinho in einer Kolumne für die Sportzeitung MARCA für dessen Spielweise im Bernabéu kritisiert hatte. Am Sonntagabend hat sich der 2014 verstorbene Argentinier sicherlich im Grabe umgedreht. Real bettelte förmlich um Gegentore und bekam sie, dabei ist der Angriff doch die beste Verteidigung. Eine jämmerliche Herangehensweise, für die sich Ancelotti nach Abpfiff auch nur entschuldigen konnte: „Mein Plan, wie ich Barça schlagen wollte, war sehr schlecht. Ich habe kein Problem damit, die Verantwortung auf mich zu nehmen.“

Real Madrid: Neuer Rechtsverteidiger ist ein Muss

Während Éder Militão und David Alaba versagten, ansonsten aber eine starke Saison spielen, mehren sich die schwachen Auftritte von Daniel Carvajal inzwischen. Der Spanier befindet sich in einer bedenklichen Verfassung, auch gegen Barça war er mit einigen Fehlpässen nicht auf der Höhe, dazu gewann er lediglich drei Zweikämpfe. Gegen Real Sociedad hatte er schon einen Elfmeter verschuldet, gegen PSG den Ball vor dem 0:1 verloren. Seine Auswechslung zur Halbzeit kam nicht überraschend. In dieser Form ist der 30-Jährige nur ein Unsicherheitsfaktor und keiner mehr für die Real-Startelf. Der Klub muss das erkennen, im Sommer dringend handeln und sich auf dieser Position verstärken. Kylian Mbappé und gegebenenfalls Haaland dürfen nicht alles sein. Lucas Vázquez agiert meist solide, ist allerdings auch nicht die ideale Besetzung. Schon gar nicht in Spitzenspielen.

Die Liga-Situation als einzig gute Nachricht

Die für den Madridismo einzig gute Nachricht nach diesem Clásico-Abend: Sogesehen dürfte diese Niederlage lediglich für den eigenen Stolz und die Ehre maximal empfindlich sein. Es war kein Aufeinandertreffen im Rahmen einer K.o.-Runde, sondern eines in der Liga.

In dieser ist die Tabellenkonstellation für das weiße Ballett nach wie vor komfortabel. Neun Spieltage stehen aus, neun Punkte hat es Vorsprung auf den FC Sevilla. Die Andalusier hatten es kurz vor dem Clásico mit einem 0:0 gegen Real Sociedad auch nicht zustande gebracht, ein Erfolgserlebnis zu erzielen. Es gilt daher weiterhin, so seltsam es sich anhören mag: Real befindet sich auf dem besten Wege Richtung Meisterschaft – und hat mit diesem krachenden 0:4 nun einen gewaltigen Schuss vor den Bug bekommen. Für die Champions League kann das nur ein dienliches Warnsignal sein.

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Einfach mit riesiger Überheblichkeit in den Clasico gegangen. Die Niederlage war unseren Jungs Aufgrund der Tabellensituation vollkommen Scheißegal…
 
Ich verweise nochmal auf die Umfrage wo über 80% der User davon ausgingen das Real den Classico gewinnt. Lag ich richtig mit meiner Einschätzung, Barca spielt seit Wochen wieder echten Fußball, fehlt dann ein Benzema dann ist bei uns aber auch nichts Königlich...bis auf T-Bo.
 
So, Nacht drüber geschlafen und der Frust sitzt noch tiefer, weil Ancelotti weiter sein Unwesen an unserer Seitenlinie treiben darf. Zum Ende seiner ersten Amtszeit war ich damals gegen seinen Rauswurf, aber mittlerweile kann ich seinen Rausschmiss kaum noch erwarten. So eine Blamage können wir auch nicht auf das Fehlen eines einzigen Spielers schieben, denn wir haben einen starken Kader, der richtig eingesetzt immer konkurrenzfähig ist. Das gestrige Desaster hat der Trainer zu verantworten und dieser Trainer ist lernresistent wie kein anderer. Ancelotti ist in der Vergangenheit geblieben und kann dort gerne weiter verbleiben - aber nicht mehr als Trainer von Real Madrid.
 
Wenn, unser offensiv Spiel genau von einem Spieler abhängig ist und man sonst keinen Plan hat.
Dann gibt es nur einen schuldigen. Ich habe es zum Chelsea Spiel geschrieben, werden unsere Matche zu Duelle der Trainer, ziehen wir den kürzeren. Gestern wieder ein Paradebeispiel.
 
Real hat das selbe Problem, wie Deutschland unter Löw
Egal was diese Saison gewonnen wird. Wir gewinnen es nicht wegen Ancelotti, sondern obwohl wir ihn haben.
Seine Zeit vorbei.
 
Es ist sicherlich nicht alles schlecht, wir sind immer noch Tabellenführer:

ABER: das auch nur, weil die Konkurrenz so schwach war.
Das ändert sich jetzt. In Barcelona wächst etwas zusammen.

UND: gestern wurde wieder unsere desaströse Kaderplanung schonungslos offenbart: wenn man Hakimi, Reguilon, Danilo, Theo und und und verscherbelt, ist auch klar, dass es dann irgendwann auf den Aussenverteidiger-Positionen klemmt.
Über den Angriff brauchen wir gar nicht erst sprechen. Wenn ein Mariano spielen muss, sagt das alles….

Das war gestern ein Alarmsignal, das die Verantwortlichen ernst nehmen sollten. Mbappe allein wird das nicht richten können
 
Ja und dann einen Haaland, Mbappe und einen Rechtsverteidiger holen, um dann wieder auf die Qualitäten von der Stammelf angewiesen zu sein? So quasi, die werden das schon regeln. Ne ne Real Madrid braucht endlich mal eine klare Philosophie! Jeder im Kader und auch die Nachwuchsspieler müssen wissen, was zu tun ist und müssen auch auf das System vertrauen können. Die Streicheleinheiten soll es nur noch bei 120% Einsatz geben und Einsatzgarantien gehören sofort abgeschafft! Gestern konnte man sehen, was dabei herausspringt, wenn man konsequent nur auf ca 14 Spieler baut und keine realistische Spielidee bereit hat. Nach den Gegentoren wussten die meisten Spieler nicht mehr was links und rechts ist und waren eigentlich seit der ersten Minute überfordert. Das liegt aber nicht nur an den Spielern, sondern vor allem am Management!
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Erkenntnisse unterschreibe ich vollkommen. Jedoch wurde gestern viel mehr offenbart als im Artikel beschrieben.
Zum ersten, dass wir einfach keine Spielphilosophie haben mit Carlo. Ich erkenne keine Handschrift. Wir haben gestern gesehen was ein moderner Trainer mit einer Vision erreichen kann. Und das nicht erst seit gestern. Barca spielt richtig geilen Fußball wieder. Als Real Fan kann man da nur neidisch sein was Xavi leistet. Vorallem das er jungen Spielern vertraut und sie das auch zurückzahlen. Unser Trainer verbrennt gerade alle Talente und nimmt ihnen jedes Selbstvertrauen. Zizou hat sich zumindest getraut mal einen Gutierrez, Blanco, Arribas oder Park aufzustellen. Carlo vertraut nicht mal den gestanden Profis wie Hazard, Jovic usw...
Ich war gestern von der Aufstellung schockiert. Wie kann man in einen Classico gehen ohne einen Stürmer aufzustellen?? Dafür gibt es keine Entschuldigung!!! Wir profitieren von den anderen Mannschaften weil die zu unfähig sind um konstant oben anzugreifen bzw. oben dran zu bleiben. So leicht wie dieses Jahr gewinnst du die Liga nie wieder und das hat nichts damit zu tun das wir so überragend gut spielen. Ganz im Gegenteil. Ich sehe mir seit Jahren fast jedes Spiel an, bleibe bis über Mitternacht wach um die Spiele sehen zu können obwohl ich, wie fast jeder, am nächsten Morgen früh auf muss und ich frage mich wirklich seit Jahren welchen Stil Real Madrid verkörpert? Flanken über außen? Konter? Keine Ahnung aber das ist einfach nicht Real Madridlike. Ich wünsche mir einfach den Mut, wie vor paar Jahren auch schon mit der ersten Zizou Ära, einen jungen modernen Trainer, dem Fehler erlaubt sind und auch verziehen werden solange dieser einfach mal einen attraktiven, mutigen Fußball spielen lässt!!! Den Umbruch komplett bewältigen kann und keine Angst vor Namen hat wenn sie die Leistung nicht bringen diese Spieler auch mal auf die Bank zu setzen. Ich kann KMC nicht mehr sehen!!! Für alles was sie geleistet haben DANKE von Herzen aber es geht einfach nicht mehr.
Ich habe es auch vor ein paar Monaten in diesem Forum geschrieben: Unsere komplette rechte Seite ist seit Jahren TOT!
Es soll sich mal einer der Verantwortlichen hinstellen und bitte sagen: JA, es war ein Fehler Hakimi zu verkaufen und ihm nicht die Chance gegeben zu haben einen Zweikampf mit Carvajal zu bestreiten. Nur sowas wird sich keiner eingestehen. Das hätte Carvajal auch geholfen sein Leistungslimit zu pushen.
Der Kader ist generell einfach schlecht ausbalanciert. Wenn man sieht wen Barca gestern einwechselt und wen wir einwechseln ist das nur erbärmlich.
Zu Vini will ich einfach nur noch kurz was sagen: wer sagt das der Typ Weltklasse ist oder auf dem Weg dorthin, hat einen Weltklasse Flügelspieler noch nie in seinem Leben gesehen. Alles was der Typ macht regt einen nur noch auf.
Ich hoffe wirklich, dass im Sommer der ganz ganz große Umbruch endlich mal vorangetrieben wird und personell sich einiges tut. Am meisten auf der Trainerbank. Bitte gebt einem XABI ALONSO oder RAUL die Chance!!!
In diesem Sinne,
HALA MADRID
 

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