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Reals torgefährlichste Verteidiger: Ramos überholt Carlos

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Und mal wieder trifft Sergio Ramos! Mit seinem zweiten Saisontreffer gegen Levante (2:2) schraubt sich der 31-Jährige auf zum alleinigen, zweitgefährlichsten Verteidiger in Real Madrids Geschichte!

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Mit 70 Toren aus 546 Partien hat Madrids Kapitän nun einmal häufiger getroffen als Roberto Carlos. Der Brasilianer benötigte für seine 69 Treffer ganze 527 Spiele. Und über den beiden? Fernando Hierro! 127 Mal ließ es „el Mariscal“ klingeln! Zwar wurde der Spanier in seinen 601 Pflichtspielen für die Königlichen auch oft als zentraler Mittelfeldspieler eingesetzt und durfte Elfmeter und Freistöße treten, doch wertet ihn Real Madrid dennoch als den torgefährlichsten Abwehrmann aller Zeiten!

70 Treffer für Real, 50 in LaLiga. Ob sich Ramos trotz der Punkteteilung über dieses kleine Tor-Jubiläum freuen konnte?

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von
Nils Kern

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Kommentare
Wird nie und nimmer passieren und ich werde wahrscheinlich dafür auch als verrückt abgestempelt, aber ich könnte mir Ramos gut als Mittelstürmer vorstellen. Bei Zidanes Flankentaktik wäre das meiner Meinung nach gar nicht mal so abwegig. Außerdem ist er defensiv in den letzten Monaten wirklich nicht auf der Höhe, im gegnerischen Strafraum hingegen ist er teilweise torgefährlicher als unsere anderen Offensivspieler. Er bringt grundsätzlich alles mit, was ein klassischer Neuner mitbringen muss. Die Umschulung von Di Maria zum Achter war damals auch undenkbar, war aber im Nachhinein ein Geniestreich von Ancelotti.
 
Ich find's auch gar nicht so abwegig. Vielleicht nicht von Beginn an, aber wenn man in Minute 60 noch nicht führt, dann statt Mayoral eben einen schnellen IV einwechseln und Ramos fix vorne lassen. Wieso nicht?

Wird nie und nimmer passieren und ich werde wahrscheinlich dafür auch als verrückt abgestempelt, aber ich könnte mir Ramos gut als Mittelstürmer vorstellen. Bei Zidanes Flankentaktik wäre das meiner Meinung nach gar nicht mal so abwegig. Außerdem ist er defensiv in den letzten Monaten wirklich nicht auf der Höhe, im gegnerischen Strafraum hingegen ist er teilweise torgefährlicher als unsere anderen Offensivspieler. Er bringt grundsätzlich alles mit, was ein klassischer Neuner mitbringen muss. Die Umschulung von Di Maria zum Achter war damals auch undenkbar, war aber im Nachhinein ein Geniestreich von Ancelotti.
 

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