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Daniel Garcia: Atlético 1:1 Real Madrid
Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss. Zum Leidwesen aller Madridistas traf dieses Sprichwort ziemlich oft auf Königlichen zu. Fakt ist aber auch, dass daraus etliche Erfolge resultierten – vor allem im Lieblingswettbewerb, der Champions League. Ich denke also, dass Ancelottis Mannschaft einmal mehr abgezockt auftreten wird und Atléticos Zugzwang ausnutzt. Verglichen mit dem Hinspiel rechne ich mit einem deutlich physischeren Spiel, in dem die Rojiblancos eventuell eher dazu neigen könnten, die Nerven zu verlieren.
Edin Soso: Atlético 1:2 Real Madrid
Noch nie konnte Atlético die Königlichen in einem K.o.-Duell in der Champions League ausschalten, dazu kommen die beiden Finalspiele 2014 und 2016. Und das wird sich nicht ändern! Ancelottis Mannschaft wird im Metropolitano ganz anders als noch am Sonntag gegen Rayo auftreten, als noch der Schonmodus angesagt war – wegen Atlético. Real Madrid hat schon so oft gezeigt, dass es in der Königsklasse jedem Druck standhalten kann, und so wird wird auch beim Stadtrivalen zwar eng wie immer, und dennoch gehe ich von einem knappen Sieg aus.
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Omar Ali: Atlético 2:0 n.V. Real Madrid
Ich lass mich gerne eines Besseren belehren, aber ich hab für das Spiel leider ein ungutes Gefühl. Dafür reicht selbst die knappe 2:1-Führung nicht. Hätte Viní den dritten Treffer kurz vor dem Ende im Hinspiel gemacht, wäre mein Gefühl wohl anders. Dieser Moment hat mich leider etwas pessimistisch gemacht, was das Rückspiel jetzt angeht. Den Spielern fehlt leider etwas die Frische. die vielen englischen Wochen waren einfach zu heftig und dazu wurde wenig rotiert. Das hat man schon gegen Rayo letztens gesehen und das wird sich gegen ein aggressives und oft eiskaltes Atlético leider rächen. Dazu kommen jetzt noch die Ausfallsorgen um Mbappé. Zwar ist Real in der Champions League ab der K.o.-Phase ein Biest. Dennoch denke ich, dass jetzt leider das Aus folgen wird.
Analyse: Darauf muss Real achten
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Nils Kern: Atlético 1:2 n.V. Real Madrid
Mein Tipp ist sogar unabhängig, ob Kylian Mbappé startet oder nicht. Denn primär geht es darum, den Druck auszuhalten, auch mal für Ruhe und Entlastung zu sorgen, nicht jeden zweiten Ball abzugeben. Atlético wird Real jagen, aber die zwei Viererketten haben eigentlich schon gegen ManCity überzeugt. Und trotzdem glaube ich auch, dass Real es in den 90 Minuten eher vergeigen wird, nur um dann in der Verlängerung zur Stelle zu sein. Heißt: 0:1 nach 90, 2:1 nach 120 Minuten – notfalls mit einem gewissen französischen Joker…
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