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ZINÉDINE ZIDANE über…
… das Aufeinandertreffen mit dem FC Villarreal (Samstag, 16:15 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN): „Das wird ein Spiel gegen einen sehr guten Rivalen. Sie können mit dem Ball sehr gut umgehen und laufen viel. Sie spielen eine gute Saison, verlieren wenig Spiele und wir werden alles versuchen, um zu gewinnen.“
…die aktuelle Situation: „Die Situation ist, wie sie ist. Wir müssen das Positive herausziehen und zwar, dass wir in allen Wettbewerben noch am Leben sind. Wenn ich mir die Spiele anschaue, gehe ich nicht mit eurer Meinung konform. Ich akzeptiere die Kritiken und ich bin auch nicht hier, um das zu ändern, aber es gibt definitiv auch positive Dinge.“
…Veränderungen seit der Mannschaftsansprache während der Numancia-Vorbereitung: „Ich habe Veränderungen wahrgenommen. Wenn man sich zusammensetzt, geht es immer darum, Positives herauszuziehen. Später muss man das dann auch zeigen. Wir müssen Spiele gewinnen, um Selbstvertrauen zu bekommen. Das bekommt man nur durch Siege. Das Wichtigste für uns, ist zu gewinnen, und das fällt uns aktuell schwer, aber wir werden weiter arbeiten.“
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…den Umgang mit der Kritik: „Was wir auf keinen Fall tun dürfen, ist, sich anzuhören, was alles erzählt wird. Wir sollten uns nur so wenig wie möglich anhören. Alles, was über Real Madrid gesagt wird, ist negativ, aber so ist es nicht. Die Situation ist, wie sie ist, und wir müssen das Positive herausziehen. Wir sind nicht so schlecht, wie überall gesagt wird. Ich bin es leid zu hören, dass Real Madrid so schlecht ist. Ich will das eigentlich auch gar nicht hören, sondern die positive Seite betrachten. Es ist einfach für euch, zu sagen, dass alles schlecht läuft, das verkauft sich besser.“
…seine Aussagen, die Mannschaft hätte ihm im Numancia-Rückspiel gefallen: „Ich wiederhole mich gerne, mein Team gefiel mir gegen Numancia. Zwar nicht alles, aber es gefiel mir. Das waren Spieler, die nicht so viel spielen. Ich bin es leid, zu hören, wir wären so schlecht. Ich kann das zwar nicht ändern, aber ich kann das Positive sehen.“
…die Stimmung im Bernabéu: „Um die Stimmung mache ich mir keine Sorgen. Was ich den Leuten sagen kann, ist, dass sie zu ihren Leuten sagen sollen, dass sie ins Stadion kommen, um ihrem Team zu helfen, so wie sie es immer tun. Wir können nicht sagen, dass alles negativ ist. Wir brauchen die Fans. Wenn es gut läuft, braucht man nicht in Euphorie verfallen, in schwierigen Momenten müssen die Leute aber auch zu ihrem Team stehen.“
…das Pokal-Viertelfinale gegen Leganés: „Das ist eine schwierige Partie. Das Gute ist, dass wir nicht aus Madrid wegmüssen. Aber bevor wir schon an das Halbfinale denken, müssen wir erstmal auf das Viertelfinale schauen. Ob da dann Barcelona oder Atlético warten, ist egal, wir sind Real Madrid. Wir wissen um die Schwierigkeit einer jeden Partie, aber wir sind immer noch Real Madrid.“
…den Vorwurf, er sei unfair im Umgang mit manchen Spielern: „Ich glaube nicht, dass ich mit irgendeinem Spieler unfair bin. Und ich glaube auch nicht, dass sie das denken. Ich muss Entscheidungen treffen, meine Entscheidungen, aber ich glaube nicht, dass ich unfair bin. Für mich sind alle wichtig. Es gibt Spieler, die weniger spielen, aber die Situation erlaubt nicht allzu viele Wechsel. Für mich sind dennoch alle wichtig und werden es immer sein.“
…die kürzere Wintervorbereitung im Unterschied zu letzter Saison: „Das ist schwierig, ja. Die Situation ist eine andere als letztes Jahr. Vergangene Saison hatten wir Zeit, um eine Minivorbereitung durchzuführen, aber dieses Jahr haben wir keine Zeit dafür.“
…das Thema Neuverpflichtungen: „Ich kann es verstehen, wenn es den Leuten komisch vorkommt, dass die anderen verpflichten und wir nicht. Aber ich habe meine Spieler und ich sehe für den Moment außerhalb niemanden, der das hier alles sofort ändern kann. Im Juni kann man weitersehen, aber jetzt nicht.“
…das Champions-League-Achtelfinale gegen Paris Saint-Germain: „Wir müssen in Bestform sein, wenn wir weiterkommen möchten. Wir sind immer noch im Rennen, nicht alles ist negativ. Ich habe große Hoffnung, dass die Konstanz beim Toreschießen, beim Siegen, beim Punkten zurückkommt… Es kann sein, dass wir das nicht sofort schaffen, aber das Ziel ist, das innerhalb des nächsten Monats zu schaffen. Wir müssen einfach noch mehr geben.“
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