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ZINÉDINE ZIDANE über…
…die 0:1-Pleite bei Rayo Vallecano: „Rayo hat sein Spiel durchgezogen, wir hingegen haben nicht nur den Weg zum Tor nicht gefunden, wir haben auf allen Ebenen nichts gemacht, nichts geleistet – von Minute eins bis zum Schlusspfiff. Die Schuld haben nicht nur die Spieler, sondern auch ich: Die Aufstellung, die Wechsel, alles. Die Schuld habe ich. Sie sind zwar die, die gespielt haben, aber es hat im Vorfeld Sachen gegeben, die man durchdenken hätte müssen. Ich bin heute wütend. Wir müssen uns für das Spiel, das wir alle gemacht haben, bei unseren Fans entschuldigen. Es war alles schlecht, sowohl unser Spiel als auch unsere Einstellung. Wir haben uns nicht reingeworfen, weder was das Läuferische betrifft noch die Zweikämpfe.“
„Entschuldigen uns für diese Leistung“
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0:1 beim Letzten! Real wieder blamabel
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…die Marschroute bis zum Saisonende: „Wir können die Saison nicht so beenden, nicht so ein Bild abgeben. Da nehme ich mich als allerersten in die Pflicht. Wir müssen den Fußball respektieren und das, was dieser Klub bedeutet. Wir sitzen alle im selben Boot, aber wir können nicht von hier abreisen und sagen, dass es auch gute Sachen gab. Nein. Nichts. Null. Wir haben jetzt noch drei Spiele vor uns und müssen da anders spielen und die anderen Mannschaften respektieren. Aber ja: Es ist gut, dass die Saison bald zu Ende ist, wir müssen aber besser spielen.“
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…Gareth Bale und, ob dieser mit seinen Gedanken bei Real Madrid ist: „Das weiß ich nicht, das müsst ihr ihn fragen.“
…den Schutz, den er seinen Spieler trotz schwacher Leistungen zuletzt gegeben hatte: „Ich kann die Spieler diesmal nicht in Schutz nehmen. Ich werde sie immer verteidigen, aber heute nicht. Wir können nicht so spielen. Aber es sind nicht nur sie. Ich bin der Verantwortliche, ich mache die Aufstellungen. Meine Pläne sind nicht aufgegangen.“
…die Vermutung, er könnte es womöglich bereuen, Real zu diesem Zeitpunkt übernommen zu haben: „Nein, dem ist nicht so, ganz im Gegenteil. Ich musste das erleben. Das nützt auch mir. Ich bin aber sehr kritisch und werde das auch weiterhin sein. Es ist eine sehr komplizierte, kritische Situation. Wir können so nicht auftreten.“
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