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Rafael Benítez

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In den letzten 6 Jahren habe ich bei Real Madrid nur in zwei Saisons einen guten Fußball von unserem Team gesehen: Saison 11/12 und 13/14.

In der Saison 11/12 hatte Mou gerade mal nach seinem zweiten Jahr alles im Griff und die Mannschaft blühte unter ihm vollkommen auf. Er konnte seine von ihm bestimmten Transfers total aufblühen lassen (Özil, Di Maria, Khedira, Coentrao), konnte seine Spielphilosophie den Spielern einbringen, ermöglichte Real erstmals seit 4 Jahren Barca das Wasser zu reichen und holte die lang ersehnte Rekordmeisterschaft, was für mich gleich zusetzen ist mit la Decima. In der darauffolgenden Saison hat Mou sich dann leider alles selbst zerstört.

13/14 kam Ancelotti und hat ein halb zerstörtes Team wieder aufgebaut. Die guten Spuren von Mourinho waren zwar noch vorhanden und hat er auch teilweise übernommen, aber er hat das System überarbeitet und perfektioniert und gab einigen Spielern eine neue Rolle. Zwar hatte er keinen großen Einfluss auf die Transfers, doch mit dem Aufgebot, was er hatte konnte er ein ballbesitzorientieres und taktisch variableren Fußball spielen lassen. Der Preis war dann der 10. CL-Titel für Real Madrid. Seine zweite Saison endete aber in einem Disaster.

Aber wegen einem gewissen Mann schaffte es Real nicht in den letzten Jahren eine auf eine erfolgreiche Saison anzuknüpfen, da er alles immer zerütteln musste. Wir sprechen von Florentino Perez, dem wirtschaftliche und imagetechnische Interessen für eine FUßBALLKLUB höher stehen als sportliche Interessen. Dass wir unter Benitez in den letzten Monaten extrem schlechten Fußball spielen und dass kein Spieler bis auf wenige Ausnahmen unter ihm aufblüht, ist natürlich zum größten Teil sein Verdienst. Doch das Grundproblem besteht seit mehreren Jahren und zeichnet sich jede Saison mal stärker mal schwächer aus. Und diese Saison ist es wieder stärker. Perez ist dafür verantwortlich, dass Real Madrid weder langfristig eine Spielphilosophie noch eine wirkliche Vereinsphilosophie aufbauen kann. Er ist auch dafür verantwortlich, dass Real Madrid nur dann Real Madrid sei, wenn er fast jede Saison neue Galacticos kauft. Das war vielleicht Anfang bis Mitte der 2000er ganz schick, aber jetzt wird es nur noch zur Last und das will er nicht wahrhaben. Trainer werden hier ständig unter Druck gesetzt und haben ein eingeschränktes Mitbestimmungsrecht. Wie soll ein Klub wie Madrid unter diesen Bedingungen langfristig etwas großes aufbauen?
 
Ich glaube Real ist dem alten Muster vor den "Mou" Zeiten verfallen. Zum Leidwesen der echten Madridistas. Ich spüre keine Freude mehr wenn ich Real spielen seh deshalb schaue ich mir die Spiele nicht mehr an. PSG, BARÇA und Bayern machen mir richtig bock. City ab und zu United auch. Liverpool seit neuestem wegen Kloppo.
 
Ich glaube Real ist dem alten Muster vor den "Mou" Zeiten verfallen. Zum Leidwesen der echten Madridistas. Ich spüre keine Freude mehr wenn ich Real spielen seh deshalb schaue ich mir die Spiele nicht mehr an. PSG, BARÇA und Bayern machen mir richtig bock. City ab und zu United auch. Liverpool seit neuestem wegen Kloppo.
Tut mir leid wenn ich mich jetzt etwas hart ausdrücke, aber das ist doch erbärmlich. Ein Fan bleibt ein Fan, egal wie schlecht die Mannschaft spielt. Wie heißt es so schön: "In Guten, wie in Schlechten Zeiten - wir halten zusammen". Oder bist du ein "erfolgsfan". So will ich dich wirklich nicht nennen...
 
Ich glaube Real ist dem alten Muster vor den "Mou" Zeiten verfallen. Zum Leidwesen der echten Madridistas. Ich spüre keine Freude mehr wenn ich Real spielen seh deshalb schaue ich mir die Spiele nicht mehr an. PSG, BARÇA und Bayern machen mir richtig bock. City ab und zu United auch. Liverpool seit neuestem wegen Kloppo.

Bist dein ein Real Madrid Fan?
 
Tut mir leid wenn ich mich jetzt etwas hart ausdrücke, aber das ist doch erbärmlich. Ein Fan bleibt ein Fan, egal wie schlecht die Mannschaft spielt. Wie heißt es so schön: "In Guten, wie in Schlechten Zeiten - wir halten zusammen". Oder bist du ein "erfolgsfan". So will ich dich wirklich nicht nennen...

Nein aber diese Mentalität der Klubführung ,dieser Starwahnsinn, kein Vertrauen in gestandenen Leistungsträgern, Erfolgreiche Trainer werden nach einer Titellosen Saisson entlassen. Kein sportliches Konzept vorhanden unsw...

Was soll ich an diesem Madrid lieben ? Bales lange Haare? Cr7s gegelte Frisur? Sorry in mir ist etwas gestorben was Real betrifft ich spüre die Liebe zum Verein nicht mehr. Gute oder schlechte Zeiten sind mir egal solange die Philosophie stimmt und die Einstellung der Mannschaft
 
Wenn man das Chaos mag bzw selber ein halbwegs chaotisches Leben führt, ist Real der Club der quasi maßgeschneidert für dich ist :D

Unterm Strich gibt es immer was zu lachen, was zu haten, was zu flambieren, im Zirkus Don Perez ist immer was los.

Es überrascht mich dass Leute wie Los_Merengues nicht Barca Fan geworden sind, die Schweizer mögen es doch eher gemütlich. Barca wohl der Club wo alles am grad linigsten und ordentlichsten gleichzeitig aber auch am langweiligsten abläuft, und der Großteil der Schweizer sind ohnehin Katalanen Boys. Wäre interessant einen Kommentar von dir zu hören. :)

Ich persönlich kann mich mit Real bestens identifizieren, habe oft genug meine "Downswings" wo einfach nichts klappen will, so ist nunmal das Leben. Upswing und Downswing, Glück und Pech, Ebbe und Flut. Gut und Böse. Yin und Yang etc pp

Ich habe für mich bewusst nicht den allerbesten Club ausgesucht, die Schwächen machen jemanden sympathisch.
 
Übrigens sind wir durch diesen Umstand auch deutlich besser für das Turnierformat geeignet, ja Barca werden wir aufgrund ihrer streberhaften Gründlichkeit so schnell keinen Meistertitel mehr abjagen, aber in der CL können wir es noch packen WENN WIR JETZT EIER zeigen.

Hala Madrid, Bitches und good n8
 
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Mir macht es momentan auch mehr Spaß Barca und Bayern zuzusehen, sie sind momentan ja auch eine ganze Klasse besser. Aber wenn wir nun nicht mehr einen schönen Fußball spielen und keine Favoriten auf Titel sind, dann heißt das nicht dass ich mich von diesem Verein abwende. Ja natürlich ist man als Real-Fan verwöhnt, aber Downs und Ups gibt es bei anderen Klubs auch. ManU, Dortmund, Juventus, Chelsea, Arsenal ... sie alle haben und hatten eine schwierige Zeit. Aber sie fangen sich auch wieder. Dann gibt es Klubs die anscheinend in die Bedeutungslosigkeit versinken wie AC Milan, die zuvor 7 mal die CL gewonnen haben. Die Niederlage gegen Barca sollte die Fans, Spieler und Verantwortlichen jetzt auf den Boden holen. Das was man gegen PSG gesehen hat, hat man nur hinter einem guten Ergebnis versteckt. Aber für die wirklichen Top-Teams in Europa sind wir nicht mehr stark genug. Wenn wir so spielen wie in den letzten Wochen, werden wir zum ersten mal nach fünf Jahren nicht mehr das CL-Halbfinale erreichen. Ich glaube das kann noch ein langer Prozess werden bis wir wieder über CL-Titel und Meisterschaft reden können.
 
Diese ganze Sache mit dem Identifizieren ist mir etwas suspekt. Man kann überall etwas finden, in jedem Klub. Den Rest redet man sich gerne ein. Die Sache mit dem Erfolgsfan sowieso. Als ob hier die meisten Fans wurden, weil man sich mit dem Klub identifizieren konnte. In Wirklichkeit waren Leute wie Raúl, Zidane, Ronaldo(s), Iker, usw. der Grund. Alles andere danach fällt unter "den Rest redet man sich gerne ein." Nur weil jemand kein Bock mehr auf den Klub hat, ist es nicht gleich erbärmlich.
 
Diese ganze Sache mit dem Identifizieren ist mir etwas suspekt. Man kann überall etwas finden, in jedem Klub. Den Rest redet man sich gerne ein. Die Sache mit dem Erfolgsfan sowieso. Als ob hier die meisten Fans wurden, weil man sich mit dem Klub identifizieren konnte. In Wirklichkeit waren Leute wie Raúl, Zidane, Ronaldo(s), Iker, usw. der Grund. Alles andere danach fällt unter "den Rest redet man sich gerne ein." Nur weil jemand kein Bock mehr auf den Klub hat, ist es nicht gleich erbärmlich.

Nun ja, weshalb soll man denn sonst ein Fan von eine Klub sein? Wegen dem Erfolg? Weil dann wäre ich seit 6 Jahren ein Barca Fan. Wegen dem Trainer? Dann wäre ich ein stolzer Liverpool Fan. Oder wegen der Dominanz? Dann wäre ich ein Fan der Lederhosen Truppe. Doch z.B. Barcelona ist glaube ich der letzte Klub, mit dem ich mich irgendwie identifizieren kann bei allem Respekt gegenüber ihrem Erfolg und der Spielphilosophie. Ein wahrer Fan spürt es irgendwann, dass man etwas spiezielles für einen Klub empfindet. Eine Zuneigung, die man schwer in Worte fassen kann und da gehört halt mehr als Erfolg oder große Spieler. Eine Zuneigung, die dich dazu zu leitet dich jeden Tag mit diesem Klub zu beschäftigen - egal wie. Da spielen viele Faktoren und Aspekte zusammen, als nur irgendwelche Spieler. Und wenn du diese Zuneigung spürst, dann weißt du dass du ein Fan von diesem Klub bist und in meinem Fall ist das Real Madrid. Deswegen kann man schon von einer Identifikation reden. Zum Beispiel hege ich große Symphatie seit 2006 für den FC Chelsea aufgrund der legendären Chelsea-Spieler wie Drogba, Lampard, Essien, Cech und Co.. Dennoch nenne ich mich nicht Chelsea Fan, da ich seit CL-Titel 2012 "kein Bock mehr auf den Klub" hatte, da viele dieser großartigen Spieler weg waren oder viel schlechter wurden. So und wenn einige hier um Forum sagen, sie hätten kein Bock mehr auf Real Madrid, in dem Sinne, dass sie diesen Klub weiter supporten, dann ist das vollkommen okay. Nur sollte man nicht behaupten, dass man ein Real Fan sei. Eher ein Real Madrid Symphatisant.
 
Ich hab mir gedacht, dass sein Kompaktheitsfokus und der Kader nicht wirklich zusammenpassen und dass es zu Problemen in der Offensive kommen würde. Zwar auf eine andere Art und Weise (Restriktionen durch zu klares, starres taktisches Konzept), aber trotzdem.

Was sagst du denn zu Laudrup? Würde mich interessieren :)

Meiner Meinung nach ist es viel zu früh, um über andere Optionen nachzudenken. Und letztlich hat jeder Trainer in der Elite seine Kompetenzen. Dass es dann klappt, hängt auch von vielen menschlichen Faktoren ab, die man so schwierig vorausahnen kann.

Ich schätze das hast du dann gemeint? Dass Benitez von der Essenz nicht zu Madrid gepasst hat? Kann ich verstehen, das ist dann was anderes, als wenn man sagt er ist so ein schlechter Trainer, dass es nur so ausgehen konnte, denn das würde ich nicht nachvollziehen können.
 
Wie hier immer alle so tun, als ob es den Perfekten-Trainer schlechthin gibt. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Nur am kritisieren, bei jedem noch so kleinen Makel.

Fakt ist einfach: Unter Perez wird immer ein Trainer innerhalb kürzester Zeit gehen. Spart euch die Energie und kümmert euch um schönere Dinge. Irgendwann ist er hoffentlich auch weg. Es ist halt nicht einfach Real-Fan zu sein. Es macht einfach keinen Spass mehr, die Spiele meiner Mannschaft zu schauen. Es schmerzt, so sehr.
Ich sage euch auch ganz ehrlich: Ich bin und war gegen die Entlassung von Carlo. Jaja, ich weiß das er seine Schwächen hatte und Ihr braucht jetzt nicht wieder darauf eingehen. Aber, am Ende des Tages hat Real im letzten Winter den wohl schönsten und Besten Fussball gespielt - und das seit Jahren. Das soll schon was heißen. Zumal, er derjenige war, wo Real endlich mal Titel geholt hat. Ich habe mich als Fan 100 % mit seiner Spielphilosophie identifizieren können. Lieber ein Trainer der das Team Kompakt macht als einer der Isoliert vom Team ist.

Es tut mir so unfassbar Leid für Benitez. Er ist einfach zur falschen Zeit, am falschen Ort. Nicht mehr und nicht weniger. Es tut genauso weh, Isco, Ronaldo und wer auch immer, so schlecht Fussball spielen zu sehen. Das kann doch nicht alles Zufall sein. Was die gerade spielen.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wer aktuell als Trainer in Frage käme. Ach Perez, warum bist du einfach so Dumm und gehst nicht einfach. Das würde alles Erleichtern. Freiheit für den Trainer, eine richtige Spielphilosophie und ein Trainer der mal langfristig sein Projekt mit der Mannschaft durch ziehen würde. Diese ganzen Marketing-Kacke geht mir genauso auf den Sack wie alles andere im wirtschaftlichen Bereich von dem Genie Perez z.B in den Vorbereitungen.

Den ersten Absatz unterschreibe ich.

Bezüglich Perez: die Fans sind doch nicht besser. Die wollen doch einen Trainer im Oktober köpfen. Und nein, es ist nicht nur, weil Benitez von Anfang an fraglich war. Auch Ancelotti war zu Beginn eine Marionette ohne Philosophie, der keine richtigen Erfolge seit er von "zuhause" bei Milan weg war. Und wenn dann Jemez kommt und Schwierigkeiten bekommt, dann wird auch das ein Fehler gewesen sein, denn der hätte doch gar nichts vorzuweisen gehabt. Meckern ist halt einfach zu leicht, das kann jeder.

Edit: welcher Trainer lässt sich denn nicht angreifen und runter machen? Und was sagt und das dann?
 
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Den ersten Absatz unterschreibe ich.

Bezüglich Perez: die Fans sind doch nicht besser. Die wollen doch einen Trainer im Oktober köpfen. Und nein, es ist nicht nur, weil Benitez von Anfang an fraglich war. Auch Ancelotti war zu Beginn eine Marionette ohne Philosophie, der keine richtigen Erfolge seit er von "zuhause" bei Milan weg war. Und wenn dann Jemez kommt und Schwierigkeiten bekommt, dann wird auch das ein Fehler gewesen sein, denn der hätte doch gar nichts vorzuweisen gehabt. Meckern ist halt einfach zu leicht, das kann jeder.

Edit: welcher Trainer lässt sich denn nicht angreifen und runter machen? Und was sagt und das dann?

Die Fans sind alles andere als besser. Ich fand es auch nicht schön, dass einige Spieler ab der 80 Minute des Spiel ungerechterweise ausgepfiffen wurden (Ronaldo, Bale...). Wie soll man da noch Motivation haben gut zuspielen? Doch die Fans haben in erster Linie nicht den größten Einfluss auf das Team. Den größten Einfluss hat Perez und wieso der weg muss, brauch man ja jetzt nicht nochmal groß zu begründen. Ein Trainer, der sich nicht runter kriegen lässt und das Vertrauen bekommt, könnte viele Veränderung vornehmen, die schon längst vergenommen werden müssten. Spieler seiner Wahl transferieren und aufstellen ohne darauf zu schauen, wie viele Millionen Gründe dahinter stecken und einfach seine Spielphilosophie durchsetzen. Barca ist da ein Vorbild. Pep hat das Vertrauen bekommen, wurde erfolgreich und hätte auch noch länger bleiben können, wenn er gewollt hätte.
 
Die Fans sind alles andere als besser. Ich fand es auch nicht schön, dass einige Spieler ab der 80 Minute des Spiel ungerechterweise ausgepfiffen wurden (Ronaldo, Bale...). Wie soll man da noch Motivation haben gut zuspielen? Doch die Fans haben in erster Linie nicht den größten Einfluss auf das Team. Den größten Einfluss hat Perez und wieso der weg muss, brauch man ja jetzt nicht nochmal groß zu begründen. Ein Trainer, der sich nicht runter kriegen lässt und das Vertrauen bekommt, könnte viele Veränderung vornehmen, die schon längst vergenommen werden müssten. Spieler seiner Wahl transferieren und aufstellen ohne darauf zu schauen, wie viele Millionen Gründe dahinter stecken und einfach seine Spielphilosophie durchsetzen. Barca ist da ein Vorbild. Pep hat das Vertrauen bekommen, wurde erfolgreich und hätte auch noch länger bleiben können, wenn er gewollt hätte.

Ich kann die Pfiffe nachvollziehen. Die Ticketpreise für den Clasico sind horrend hoch, manche sparen viele Monate um sich das leisten zu können und dann bist du endlich da und verlierst nicht nur, nein du wirst komplett demontiert und gedemütigt - im eigenen Stadion wohlgemerkt. Ich kann den Frust durchaus nachvollziehen, das hat auch nichts mit Fan oder Nicht-Fan zu tun, dass ist einfach menschlich. Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass kaum einer auf dem Feld so wirklich richtig wollte, viele nur noch Standfußball betrieben haben - da eh verloren, dann sind die Pfiffe sogar gerechtfertigt. Man hat sich nie wirklich mit Blut und Schweiß gegen die drohende Niederlage gewehrt.

Ich bin im Normalfall gegen Pfiffe, weil sie absolut nichts bringen und nur zur Verunsicherung beitragen aber wenn ich im Stadion sitze und erkenne, dass man sich freiwillig ergibt und dem Erschießungskommando preis gibt, gegen den Erzrivalen im eigenen Stadion - Nein, da würde mir auch die Hutschnur platzen und da haben die Spieler auch nichts besseres verdient. Manchmal muss man eben richtig auf den Arsch bekommen um wieder mit Rückrat aufzustehen.
 
Wenn man das Chaos mag bzw selber ein halbwegs chaotisches Leben führt, ist Real der Club der quasi maßgeschneidert für dich ist :D

Unterm Strich gibt es immer was zu lachen, was zu haten, was zu flambieren, im Zirkus Don Perez ist immer was los.

Es überrascht mich dass Leute wie Los_Merengues nicht Barca Fan geworden sind, die Schweizer mögen es doch eher gemütlich. Barca wohl der Club wo alles am grad linigsten und ordentlichsten gleichzeitig aber auch am langweiligsten abläuft, und der Großteil der Schweizer sind ohnehin Katalanen Boys. Wäre interessant einen Kommentar von dir zu hören. :)

Ich persönlich kann mich mit Real bestens identifizieren, habe oft genug meine "Downswings" wo einfach nichts klappen will, so ist nunmal das Leben. Upswing und Downswing, Glück und Pech, Ebbe und Flut. Gut und Böse. Yin und Yang etc pp

Ich habe für mich bewusst nicht den allerbesten Club ausgesucht, die Schwächen machen jemanden sympathisch.
Bin auch Schweizer würde jedoch nicht daran denken Club zu '''''''''wechseln'''''''''

Aber ich kann bestimmen dass die meisten Schweizer Katalan Boys sind.
 
Manchmal muss man eben richtig auf den Arsch bekommen um wieder mit Rückrat aufzustehen.

Manchmal ja. Bei uns passiert das aber viel zu oft.

Gegen barca 0:4
Gegen Schalke 3:4
Gegen atleti 0:4
Dortmund 1:4
Usw ...

Wie oft ist das in den vergangenen Jahren Barcelona passiert? Gar nicht!
 

Und Bayern vor ein paar Jahren. Darum gehts aber primär gar nicht. Man kann auch mal kassieren, solang man mit Anstand und Würde verliert.

Das am Samstag war aber kein Fußball, sondern Arbeitsverweigerung. So kann und darf Real Madrid nicht auftreten, bei allem Respekt vor Spieler und Trainer. Ein gefühlt 250 Mii-Sturm der vorne auf bessere Zeiten wartet? Ein Mittelfeld ohne Spielmacher … Ein paar haben sich dagegen gestemmt aber insgesamt war das keine Mannschaft auf dem Platz. Und da steht für mich der Trainer in der Pflicht.
 
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Heutige Geburtstage

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