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Halbfinale Rückspiel: Real Madrid vs Juventus Turin

Kommt Real Madrid ins Champions League Finale?


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Verletzungen würde ich aber nicht nur als Zufall bezeichnen. Benzema und Kroos haben bspw. immer gespielt und haben sich dann natürlich verletzt; für den Deutschen gab es sogar einen verdammt guten 1:1 Ersatz.
 
Ancelotti kein Meisterschafts Trainer bla bla. Ich bin mir 100% sicher, ohne die Verletzungen von Modric, James und Ramos wären wir Meister geworden. In dieser zeit wurde die Meisterschaft verspielt. Barca hatte diese Saison sehr viel Glück und wurden von Verletzungen geschont.
Auch in der CL haben sie gegen Verletzungsgeschwächte Pariser und Münchener gespielt. Alles spielte sich in die karten... Schade, aber so ist nunmal der Fussball.

Du redest seit gestern nur im Konjunktiv. Wir leben aber in der Realität. Ancelotti übernahm am 07.11.2001 als Trainer des AC Milan. Diese trainierte er bis zum 31.05.2009, ehe er den Trainerposten beim FC Chelsea übernahm. Dort wurde er am 22.05.2011 beurlaubt, trotz eines Jahres Restvertragslaufzeit. Dann trainierte er zwei Jahre lang des PSG, ehe er in der Saison 2013/14 zu uns wechselte, mit Dreijahresvertrag bis Juni 2016. Er ist also bisher 13,5 Jahre lang Club-Trainer.

Er gewann in dieser Zeit "nur" drei Meistertitel, je einen in Italien, England und Frankreich, obwohl er mMn in allen vier Ländern, in denen er als Trainer tätig war, eine der stärksten Mannschaften trainieren durfte. An Finanzmitteln mangelte es keinem dieser Clubs. Lustigerweise gewann er auch nur 3 Mal den Pokal, aber drei mal die CL. Letzteres ist herausragend. Ich denke schon, dass man sagen kann, dass er kein Meistertrainer ist.

Ich persönlich habe mir bisher keine großen Gedanken über seine gesamten Erfolge gemacht. Aber wenn mich jemand bei "Wer wird Millionär" gefragt hätte, wie viele Meistertitel Ancelotti mit dem AC Milan bisher gewann, so hätte ich auf 2 oder 3 getippt, nicht auf 1. Das überrascht mich schon.

Edit: Mou zum Vergleich ist seit 2002 eigenverantwortlicher Club-Trainer und gewann bisher 8 Meisterschaften (2 mit Porto, 3 mit Chelsea, 2 mit Inter und 1 mit Real Madrid --> 8 von 13 möglichen Titeln). Ich würde ihn als Meistertrainer bezeichnen wollen.
 
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Ab sofort alles, was mit Trainerspekulationen zu tun hat HIER rein; egal ob über Carlo oder über Kandidaten für seine Nachfolge, sonst entwickelt sich die gleiche Diskussion in beiden Threads parallel.
 
Extrem viel los hier, war ja auch zu erwarten. Wird ein bisschen dauern, um alles zu überfliegen, aber erstmal wie ich es sehe:

Zunächst, es war kein sehr starkes Spiel. Real Madrid mangelte es an Autorität, Planmäßigkeit und Genauigkeit, aber war trotzdem überlegen. Von den Fehlern der Gäste zu leben erwies sich als genügend. Die ersten Minuten waren symptomatisch. Juventus stieg mit Selbstvertrauen auf dem Platz, mit dem Willen ein Tor zu erzielen und den Blancos den Ballbesitz streitig zu machen. Emotional war das für sie ein großer Gewinn, während das Bernabeu nicht verstand, warum Kroos, James und Isco nicht den Ball hatten. Nichtsdestotrotz waren die Gastgeber die, die 3 Torchancen kreiert haben, bevor Casillas(gutes Spiel) zum ersten Mal zu sehen war. Toni, Isco(geniale Arbeit gegen den Ball und Willen, sich unterzuordnen. Was der Junge in den späten Phasen der Champions League immer wieder zeigt, lässt mein Herz schneller schlagen) und James sind Techniker und das hat man auch mal gemerkt, aber ihr Positionsspiel war stark. Mit der Unterstützung von Bale formierten sie ein 4-4-2, das nicht überwunden werden konnte und keine gefährlichen Schüsse zuließ. Und im Konter strahlte man dann die Gefahr aus. Mit einem Problem: Mit einem Bale so tief, mangelte es an Beinen vorne. Ronaldo konnte sie nicht vollenden, er verlor die Kontrolle über seine Füße nach jedem langem Aufwand.

Tatsächlich war die letzte Nacht, auch wenn es daneben viel Inhalt gab, die Kapitulation des BBC. Bis zum Gewinn der Klub-Weltmeisterschaft war Real Madrid ein Uhrwerk, wo individuelle Heldentaten nicht notwendig waren. Das Spielmodell ging im vollen Gange auf und die Mehrheit der Tore kamen so, wie es die große Dominanz belegte: man musste sie bloß einschieben. Darüber hinaus lässt sich an die Beteiligung des Trios am Spiel zurück denken, allen voran des Stars Cristiano, der entscheidend war, um diese Leichtigkeit zu erlangen. Sein Spiel zwischen den Linien, das intelligenteste und präziseste seiner Karriere, machte den Unterschied aus.
Die Notwendigkeit kam auf, als die Madrilenen im Kollektiv nicht mehr so automatisch funktionierten. Seit dem konnte Madrid nicht auf die Aktionen zählen, die das Adjektiv weltklasse verdienen. Dieser unmögliche Schuss oder Spielzug. James und Isco hatten die ein oder andere, aber das BBC hatte insgesamt keine fünf. Benzema, weil das nicht sein Wesen ist, Bale aus mangelnder Initiative und Cristiano, weil er es nicht konnte. Die Saison des Sturmtrios erklärt warum Madrid eine so geringe Anzahl an "unverdienten" Punkten eintüten konnte und zum Teil auch warum man aus der Champions League geflogen ist. Wobei Bale für mich für gestern zumindest aus der Kritik steht. Er hat es versucht und war Madrids Offensive. Sein Problem war seine Position, er startete viel zu sehr aus der Tiefe, vor allem bei Kontern.

Ohne dieses Plus, das der Sturm vor einem Jahr noch bieten konnte, blieb der Mannschaft nichts übrig als gut zu spielen. Und das hat man auch nicht geschafft. Die Chance der Mannschaft lag daran, dass James und Isco an der Strafraumkante den Ball bekamen. Jedes Mal wenn das eintrat, herrschte bei Juventus eine Unordnung. Aber das geschah zu selten. Zum einem, weil es Madrid leicht schien, das Spiel mit einem Konter zu entscheiden(das war es auch), sodass man nicht viel Interesse daran zeigte, sich in der gegnerischen Hälfte festzusetzen. Zum anderen, weil man es nicht klar vor Augen hatte, als man dann dort war. Isco und James vor dem 16er war der letzte Ausweg, anstatt das primäre Ziel. Wenn die Kombinationen direkt an der Außenlinie keinen Kontinuität mehr hatten, dann erst wurde nach hinten geschaut und den Spanier oder Kolumbianer gesucht. Auf die Weise hatten dann Marcelo und Benzema die Zügel in der Hand. Der Brasilianer, der den Ball immer zuerst ohne Gegenspieler führen konnte, war unaufhaltsam für Allegris Truppe und der Franzose unauffindbar zwischen den Linien. Beide waren sehr gut drauf. Aber die Anzeigetafel zeigte nur eine 1-0 Führung nach 45 Minuten. Etwas zu knapp nach dem Spiel verlauf? Ja, aber nichts unerklärliches. Das Fehlen eines festen Rhythmus in der Offensive und Cristianos Probleme als Stürmer bei den Umschaltsituationen erklärten den Zwischenstand. Das und das Juve immer voll in der Partie war, denn Madrid hatte auch nichts getan, um das zu erschweren.

Nach Wiederanpfiff verloren Marcelo und Benzema an Protagonismus und Bonucci, Chiellinie und Pirlo übernahmen den Ballbesitz wie zu Beginn des Spiels. Da Karim nicht nur gegen tiefe Italiener, sondern auch bei den Konter ein großes Gewicht hatte, war sein Leistungsfall auch ein Problem für Madrids Aufbau und gab Juventus mehr Ruhe, sodass sie langsam immer mehr Männer nach vorne schicken konnten, um zweite Bälle zu erobern. Sie strahlten kaum Torgefahr aus, aber Vidal, Marchisio und Pogba gegen Kroos, Isco und James zu haben war Grund für Optimismus und das 1-1 war zwar nach einem ruhenden Ball, aber sie zeigte die physische Überlegenheit Juves. Und ab da an, wie schon vor einer Woche in Turin nach Tevez' Elfmeter, war Juventus besser als Madrid. Deutlich sogar.

Das war das härteste für Ancelotti. Sobald Allegri das Weiterkommen in der Hand hatte, hieß es adios. Allegri rückte seine Mannschaft nach hinten, strich den riskanten Kurzpass Aufbau und Real Madrid wurde ungefährlich. Sobald Juventus nicht mehr patzte, sobald sie keine Geschenke verteilte, wurde Madrid zum Nichts. Isco und James hatten noch immer die Schlüssel und aus ihnen heraus entstanden die einzigen zwei gute Chancen, aber ihren Kollegen schien es nicht zu interessieren. Marcelo über links und Bale über rechts waren die einzigen konstanten Optionen, die die Gastgeber gesucht haben. Da sie lange Ballführungen Richtung Zentrum verteidigen mussten, wurden die Defensivaufgaben für Marchisio, Vidal und Pogba vereinfacht. So gab es keine Unordnung und in den Zweikämpfen sind sie stark. Bei den ersten Pässen beim Umschalten auch. Sie konterten stark, Morata und Tevez lösten sich Richtung Flügel und hielten die Bälle fest mit der Gewissheit, dass, selbst wenn sie noch weit entfernt sind, Pogba und Vidal ihre Höhe erreichen würden, bevor und besser als Isco, James und Kroos das tun würden. Sie konnten den Sack zwei Mal zu machen, aber fanden im Madrider Kasten noch Gegenwehr. Über 90 Minuten im Schnitt unterlegen, so hatten sie in der letzten halben Stunde die dominanteste Phase der Partie auf ihrer Seite.

Die Enttäuschung ist groß, keine Frage. Die Aufgabe ist wie immer die Saison zu Analysieren und Schlüsse zu ziehen. Eines der bedeutendsten Faktoren des jetzigen Projekts, das BBC, hat nicht wie gewünscht geleistet. Jede Mannschaft, in jeder Saison, ist der Unkonstanz ausgesetzt. Keine Mannschaft spielt neun Monate auf ihrem höchstem Niveau. Man braucht einige Extras, um die schlechten Momenten abzufedern. Ancelottis Mannschaft, obwohl man auf den Angriff zählen konnte, der 2014 Europa unsicher gemacht hat, konnte in keinen der beiden 16er die Stütze finden, die man nicht selten benötigt hätte. Trotzdem muss man nicht alles radikalisieren. Die Fakten verdeutlichen, dass Real Madrid eine Refenz in Europa ist, was nicht ohne gute Arbeit erreicht werden kann. Und wer weiß, die Champions League ist launisch, sie steht nicht zwei Jahre auf der gleichen Stelle. Vielleicht schaut sie Real Madrid in 12 Monaten mit anderen Augen an und der Ball von James fällt ein paar cm tiefer genau unter die Latte rein.

Gratulation an Juventus, das sich das verdient hat, und sich selbst immer treu geblieben ist. Pirlo ist einer meiner All-Time Lieblinge, auch wenn ich seine große Zeit schon hinter uns sehe, und Buffon ist eine Legende, die es verdient den Henkelpott auch mal zu heben. Warum nicht dort, wo er schon vor neun Jahren den WM Pokal heben durfte? Die größte Freude ist aber natürlich über Morata, der einen riskanten Weg gegangen ist. Nicht der des Wechsels an sich, sondern der zu Juventus, das gezeigt hat, dass der Junge an sich geglaubt hat, und nun wird er fürstlichst entlohnt. Forza Vecchia Signora, Real Madrid steht hinter euch!
 
Damals morientes heute morata . Unglaublich .
 
In den letzten 4 CL-Saisons (dieses Jahr miteinbegriffen) ist in 8 Halbfinalpaarungen immer(!) die Mannschaft weiter gekommen, welche das Rückspiel auswärts hatte. Das ist meiner Meinung nach ein riesen Vorteil, wenn zwei gleich starke Teams aufeinander treffen (im Achtelfinale z.B. sind ja die Teams, die das Rückspiel daheim haben auch die Gruppensieger und somit meist deutlich stärker, deshalb gibt es diesen Effekt nicht).

Ich verstehe auch nicht, warum es so verbreitet ist, dass es besser ist, das zweite Spiel zuhause zu haben. Statistisch zeigt die Vergangenheit eher in die Richtung, dass es egal ist. Das einzige was dem entgegenwirkt ist das Achtelfinale, wo man aber den von dir erwähnten Einwand berücksichtigen muss. Dazu sind im Achtelfinale über 50% der KO-Spiele pro Jahr. Das verfälscht das ganze.
Aber so ist es nun mal mit solchen "Wahrheiten" im Fußball. Wenn es sich ein Mal ausbreitet, dann währt sich das lange.

Wir können uns aber nicht beschweren. Wir waren die Favoriten und mussten zuhause praktisch nur gewinnen, um ins Finale einzuziehen(oder zumindest in die Verlängerung zu kommen). Dafür haben wir am Ende nicht genug getan.
 
Wir können uns aber nicht beschweren. Wir waren die Favoriten und mussten zuhause praktisch nur gewinnen, um ins Finale einzuziehen(oder zumindest in die Verlängerung zu kommen). Dafür haben wir am Ende nicht genug getan.

Das Spiel erinnert mich stark an das Achtelfinal-Rückspiel 2010 gegen Lyon.
Gleiche Voraussetzungen damals, starker aber schlagbarer Gegner, Hinspiel verloren mit 1:0, trotzdem waren wir weiterhin Favorit.
Rückspiel im Bernabeu stark angefangen, früh 1:0 gemacht, stark nachgesetzt, aber das 2:0 versäumt zu schießen.
Dann der Bruch in Hälfte 2, der Gegner wird stärker, macht das 1:1, Madrid wirkt geschockt, das Selbstvertrauen ist dahin, wir scheiden aus.
Ancelotti auf Pellegrini's Spuren.
 
Was für eine komische Saison...
2014 war so ein geiles Jahr. Atletico hochkant aus dem Pokal geworfen, Bayern im CL-Halbfinale zerstört, Barca im Pokalfinale überrannt (Anspielung bale :D ) Atletico den CL Pokal weggeschnappt und die Klub-WM gewonnen, dazu überragender Fußball wie von einem anderen Stern im Herbst.
Dann kommt der Einbruch mit dem Jahreswechsel und wir verspielen alle 3 großen Titel, die allesamt mehr als nur möglich gewesen wären.

Was soll man sagen? So ist der Fußball... Real Madrid hat sehr vieles richtig gemacht in den letzten Jahren und ich hatte diese Saison sehr viel Spaß an dieser Mannschaft, vor allem da ich so oft im Stadion sein durfte. Allein deswegen würde ich das nicht als verkorkste Saison bezeichnen. Wir waren das stärkste Team, dann haben die Kräfte nachgelassen. Vielleicht sähe es mit mehr Rotation tatsächlich anders aus, aber wer weiß das schon?
Die Saison ist vorbei, nächstes Jahr startet alles wieder von 0 !

Was steht uns jetzt bevor? Eine hoffentlich erholsame Sommerpause!
Wie jedes Jahr hoffe ich darauf, dass wir klug agieren auf dem Transfermarkt. Dass da was getan werden muss ist sicher. Dass der ein oder andere Hochkaräter kommt ist natürlich nicht auszuschließen.
Ich persönlich wünsche mir einfach eine Kaderplanung, bei der alle Spieler fair behandelt werden.
Ich möchte weder einen fast weinenden Casillas auf der Bank sehen, noch einen hochmotivierten Jesé, der erst in der 88. für 2 kurze Sprints reinkommt.
Ich will keinen Bale, der nur alle 3 Spiele spielt, als ob er gewinnen will und die anderen beiden Spiele einem James, Jese oder Isco den Platz wegnimmt.
Wir werden auch in der kommenden Saison eine der 3 Top-Adressen in Europa sein und dann wird man sehen, wie weit wir kommen.
CL-HF ist vollkommen respektabel, ab hier machen es die Kleinigkeiten aus.
Wenn das Ausscheiden dieses Jahr der Preis dafür war, dass wir mit viel Glück letztes Jahr nicht gegen Dortmund rausgeflogen sind oder das 1:1 in der 93. schießen, dann hätte das wahrscheinlich Jeder von uns unterschrieben.

Zu Carlo:
Wir haben den perfekten Trainer, um das Umfeld ruhig zu halten. Er mag stur sein, aber er ist nicht dumm. Er weiß genau, was er tut, wem er vertraut und welchen Preis er zahlt. Für ihn war der Kader nicht gut genug zusammengesetzt. Ich denke, er hat nicht mit Xabis Abgang gerechnet...
Er wird daraus gelernt haben und er wird uns hoffentlich erhalten bleiben und die Sache im nächsten Jahr besser angehen. Wir werden sehen was kommt.

En los buenos y los malos tiempos - HALA MADRID!
 
Der SUPERFAN war live vor Ort und hat dort einen euch allen gut Bekannten getroffen ;-)
 
So leid es mir für San Iker tun würde,ich würde sehr gerne einen anderen Keeper bei uns sehen und ihn vllt verkaufen oder Bank.
 
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Für die Freunde der Statistik ein vllt. letzter Beitrag...
... zur Laufleistung...
Während die Bianconeri in dieser Saison bislang 1.126 Kilometer abspulten, kamen die Madrilenen nur auf 1.097 km.
... zur Chancenverwertung...
Die Madrilenen gaben in elf Champions-League-Spielen insgesamt 199 Torschüsse (23 Tore) ab, der mit Abstand höchste Wert aller Teams. Allein Weltfußballer Cristiano Ronaldo schoss 67-mal aufs Tor (9 Tore).
Juventus, das nur auf 146 Schüsse kommt, hat mit Carlos Tevez seinen gefährlichsten Schützen. Der Argentinier traf bei 35 Schüssen siebenmal.
... zu den Torwärten...
Gianluigi Buffon und Iker Casillas gehören seit vielen Jahren zu den besten Torhütern der Welt. Dies beweisen sie auch in der aktuellen Saison: Der Spanier musste bereits 37 Torschüsse parieren, Buffon kommt auf 30 Paraden.
... zu Zweikämpfen und Fairness...
Real Madrid ist die zweikampfstärkste Mannschaft im Wettbewerb. Insgesamt 54,73 Prozent aller direkten Duelle gingen an die Madrilenen. Auch die erst 95 Fouls überraschen bei resoluten Verteidigern wie Pepe und Sergio Ramos.
Zum Vergleich: Die Turiner foulten 135-mal und konnten 51 Prozent aller Zweikämpfe für sich entscheiden.
... und zu guter Letzt noch ein Kommentar :D :
Zudem ist es fast der einzige Verein der modernern Fußball spielt. Verdient im Halbfinale.. und die haben auch verdient gegen Real im Hinspiel gewonnen.

Quelle: http://www.sport1.de/fussball/champ...gue-statistiken-zu-real-madrid-juventus-turin
 
Nichtssagende Statistiken zweifelhaften Ursprungs ohne nennswerte Interpretationsmöglichkeiten; was genau willst du uns damit sagen? :)
 
Ich? Gar nichts. Aber wie's aussieht...
... laufen die Turiner Rentner sogar mehr als wir.
... ist das Problem mi der Chancenverwertung größer als erwartet.
... sind Casillas, Pepe und Ramos eine super starke und faire Verteidigung...
... ist Juve das einzige Team, das modernen Fußball spielt.

Weiß selbst, Statistik ist nichts wert... :)
 
3% höhere Laufleistung macht kaum was aus, Chancenauswertung anhand der Schüsse pro Tor zu berechnen ist eine Milchmädchenrechnung, Zweikampfquoten sind generell ein unfassbarer Blödsinn.
 
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