Wir können tatsächlich nur hoffen, dass die spanischen Gerichte wirklich unabhängig sind und nicht wie einige Institutionen in Spanien, insbesondere diejenigen die den Ligafußball betreffen.Juristische Vorgänge können oft unverständlich und komplex wirken. Im Fall des FC Barcelona laufen weiterhin Ermittlungen seitens der spanischen Behörden und der UEFA.
Verwirrung entstand durch die Entscheidung des Obersten Gerichts von Katalonien am 24. Mai 2024, wonach der Vorwurf der Bestechung nicht aufrechterhalten wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Verein freigesprochen wurde, da andere Anklagepunkte bestehen. Zudem ist das Gericht nicht die letzte Instanz, da der Fall weiterhin von anderen Behörden und Organisationen untersucht wird.
Das spanische Rechtssystem erlaubt es, Entscheidungen durch Berufung oder Revision in höheren Instanzen zu überprüfen. Es ist möglich, dass ein höheres Gericht den Fall erneut aufgreift oder andere rechtliche Schritte folgen.
Vereinfacht gesagt: Es gibt derzeit kein abschließendes gerichtliches Urteil in diesem Fall.
Wir können tatsächlich nur hoffen, dass die spanischen Gerichte wirklich unabhängig sind und nicht wie einige Institutionen in Spanien, insbesondere diejenigen die den Ligafußball betreffen.
Inzwischen ist ja nicht nur das Schiedsrichterwesen katalanisch infiltriert, sondern auch das VAR-System durch die Firma Mediapro aus Barcelona.
Bester Beweis ist das Tor von Mbappe in Valencia, welches der VAR-Schiri aktiv zum Abseitstor erklärt hat, obwohl das automatische VAR System das Tor für korrekt hielt.
Da wurde dann so lange der "richtige" Frame gesucht, bis Mbappe tatsächlich einen Millimeter im Abseits steht, auch wenn der Ball schon abgespielt war.
Im richtigen, computergenerierten Frame erkennt man nämlich, dass Mbappe nicht im Abseits war zum Zeitpunkt der Ballabgabe.
Anhang anzeigen 3177
Aber was will man von einer VAR-Firma schon erwarten, wenn deren Chef selbst Fan vom FC Barcelona und im Vorstand von Barca Studios ist.
Wer da keinen Interessenkonflikt erkennt, dem ist wahrlich nicht zu helfen.
Es kotzt mich einfach nur noch an, wie sowas in einem Land wie Spanien möglich ist.
Das hat was von einer Bananenrepublik.
Und Real Madrid kann protestieren wie es will, es ändert sich nichts.
Unfassbar.
Quelle des Fotos:
Wir können tatsächlich nur hoffen, dass die spanischen Gerichte wirklich unabhängig sind und nicht wie einige Institutionen in Spanien, insbesondere diejenigen die den Ligafußball betreffen.
Inzwischen ist ja nicht nur das Schiedsrichterwesen katalanisch infiltriert, sondern auch das VAR-System durch die Firma Mediapro aus Barcelona.
Bester Beweis ist das Tor von Mbappe in Valencia, welches der VAR-Schiri aktiv zum Abseitstor erklärt hat, obwohl das automatische VAR System das Tor für korrekt hielt.
Da wurde dann so lange der "richtige" Frame gesucht, bis Mbappe tatsächlich einen Millimeter im Abseits steht, auch wenn der Ball schon abgespielt war.
Im richtigen, computergenerierten Frame erkennt man nämlich, dass Mbappe nicht im Abseits war zum Zeitpunkt der Ballabgabe.
Anhang anzeigen 3177
Aber was will man von einer VAR-Firma schon erwarten, wenn deren Chef selbst Fan vom FC Barcelona und im Vorstand von Barca Studios ist.
Wer da keinen Interessenkonflikt erkennt, dem ist wahrlich nicht zu helfen.
Es kotzt mich einfach nur noch an, wie sowas in einem Land wie Spanien möglich ist.
Das hat was von einer Bananenrepublik.
Und Real Madrid kann protestieren wie es will, es ändert sich nichts.
Unfassbar.
Quelle des Fotos:
Können wir bitte aufhören diesen Mario als Quelle zu benutzen, als wäre er Journalist? Der ist doch selbst null neutral
Können wir bitte aufhören diesen Mario als Quelle zu benutzen, als wäre er Journalist? Der ist doch selbst null neutral
nachvollziehbar.
Aber es ist immer eine falsche Herangehensweise, danach zu fragen, „wer“ etwas gesagt hat, statt zu fragen „was“ hat dieser jemand gesagt.
So kann auch der dümmste Mal Recht und der klügste Unrecht haben. Nicht jeder Professor ist ist der beste in seinem Gebiet und genauso wenig leistet jeder Journalist automatisch gute journalistische Arbeit. Dabei kann genauso gut ein subjektiver Fan eine Sache zutreffend darstellen, auch wenn das drum herum populistisch ist.
Ja also jetzt bin ich mir sicher ,das wir doch gewinnen.Aus gegebenen Anlass:
- Liga/Mediapro gewährt Real Madrid 24 Stunden weniger Ruhezeit.
- Die CTA ernennt einen Schiedsrichter mit einer Siegquote von 81 % für Barça und einer Siegquote von 64 % für Real Madrid.
- VAR-Schiedsrichter droht Real Madrid Stunden vor dem Finale.
- Der VAR-Verantwortliche Clos Gómez wurde vom RFEF von Villar, Gaspart und Negreira ernannt; Mit ihm hat Barça in der Liga nie verloren.
- Die VAR-Dienste werden von Mediapro verwaltet (deren Gründer finanzielle Interessen an Barça Studios haben, weil Miteigentümer).
- Die Übertragung erfolgt durch Mediapro.
TVE Sports wird von San Cugat aus verwaltet.– Das für die VAR-Audios verantwortliche Unternehmen ist ein Barça-Kunde.
- Der CSD erließ eine Vorsichtsmaßnahme und verlängerte die Lizenzen von Dani Olmo und Pau Víctor.
Aus gegebenen Anlass:
- Liga/Mediapro gewährt Real Madrid 24 Stunden weniger Ruhezeit.
- Die CTA ernennt einen Schiedsrichter mit einer Siegquote von 81 % für Barça und einer Siegquote von 64 % für Real Madrid.
- VAR-Schiedsrichter droht Real Madrid Stunden vor dem Finale.
- Der VAR-Verantwortliche Clos Gómez wurde vom RFEF von Villar, Gaspart und Negreira ernannt; Mit ihm hat Barça in der Liga nie verloren.
- Die VAR-Dienste werden von Mediapro verwaltet (deren Gründer finanzielle Interessen an Barça Studios haben, weil Miteigentümer).
- Die Übertragung erfolgt durch Mediapro.
TVE Sports wird von San Cugat aus verwaltet.– Das für die VAR-Audios verantwortliche Unternehmen ist ein Barça-Kunde.
- Der CSD erließ eine Vorsichtsmaßnahme und verlängerte die Lizenzen von Dani Olmo und Pau Víctor.
An die Real Madrid TV-Hater:
#RMTV Javier Lobo: „Morgen werden González Fuertes und De Burgos Bengoetxea die Schiedsrichter sein, die über Real Madrid richten werden, und sie haben ihre Feindseligkeit gezeigt.“
Er hat nichts anderes getan, als Fakten wiederzugeben. Aber ich sehe es jetzt schon kommen: Die Unsicherheit einiger User, die Angst, kritisiert zu werden, wird wieder überwiegen. Dann heißt es:
“wIr siNd doCh GeNtLeMan! wiE kAnn eR sOwaS saGEn???”
Über das Wesentliche – nämlich dass diese Schiedsrichter ihre Feindseligkeit gegenüber Real Madrid öffentlich zur Schau gestellt haben – werdet ihr natürlich wieder kein Wort verlieren.
Laut den offiziellen Richtlinien der FIFA und UEFA ist es zwingende Voraussetzung, dass ein Schiedsrichter nicht nur unparteiisch handelt, sondern auch den Anschein von Unparteilichkeit wahrt. Ein Schiedsrichter, der öffentlich seine Ablehnung gegenüber einem der beteiligten Vereine zeigt, verletzt diesen Grundsatz bereits objektiv – unabhängig davon, wie er später pfeift. Die öffentliche Feindseligkeit disqualifiziert ihn bereits.
Ab jetzt bin ich im Krieg mit jedem hier, der unseren Verein in dieser Angelegenheit kritisiert. Ich verkaufe meinen Club nicht für Likes und Anerkennung. Ich will nur das, was uns zusteht – nicht mehr und nicht weniger. Nur dann spielen alle Clubs in einem fairen Wettbewerb. Real Madrid müsste unter fairen Bedingungen nicht noch mehr richtig machen als ohnehin schon, und Barcelona könnte sich nicht noch mehr Fehler leisten, ohne dafür belohnt zu werden. Wer das nicht versteht, hat entweder den Kern dieses Sports nie begriffen oder längst die Farben gewechselt.
Liefert mir nur ein einziges sachliches Argument, warum jemand, der so offensichtlich voreingenommen ist, ein Finale als “neutraler” Schiedsrichter leiten sollte – und wir reden weiter. Und bis hierhin habe ich nicht einmal erwähnt, dass er mit einer Messi Handyhülle rumrennt oder den VAR, der zum Weihnachtsessen war, als Vini bei einem Spielstand von 3:3 im Strafraum hart gefoult wurde.
Wer in einer Situation, in der Real Madrid offen und systematisch angegriffen wird, immer noch von “Gentleman” redet, betreibt nichts anderes als Verrat unter dem Deckmantel der Moral. Wer sich weigert, den Feind als Feind zu benennen, macht sich mitschuldig. Gentleman sein heißt nicht, sich freiwillig abschlachten zu lassen!!!
Wer im Moment öffentlicher Feindseligkeit der Schiedsrichter immer noch Verständnis fordert oder Kritik an Madrid übt, ist nicht neutral, sondern ein aktiver Teil des Problems. IHR RECHTFERTIGT indirekt den Betrug und liefert Real Madrid an seine Feinde aus – und verdient damit dieselbe Verachtung wie jene, die Madrid angreifen.
Wer in einer Situation wie dieser Real Madrid kritisiert, ist du kein neutraler Beobachter, sondern der nützliche Idiot im Dienst unserer Feinde. Haltet euch für Gentleman, wenn ihr wollt – für uns seid ihr nichts anderes als Verräter mit Schleife.
Wer jetzt noch Verständnis für die Gegenseite heuchelt, soll bitte direkt das Trikot Barcelonas anziehen und sich nicht länger hinter falscher Moral verstecken. Echte Madridistas verteidigen ihren Verein, sie bieten ihn nicht auf dem Silbertablett an. Moralische Überlegenheit interessiert niemanden, wenn du am Ende am Boden liegst, weil du vor dem Feind gekuscht hast!
Ich weiß, dass ich harsch bin. Aber ich tue das aus Liebe zu diesem Verein. Versteht bitte: Wenn euer Gegner ohne jede Moral agiert, und ihr nicht nur mit Moral kämpft, sondern euch selbst ständig neue Fesseln anlegt, könnt ihr diesen Krieg niemals auf Augenhöhe führen. Man verteidigt sich nicht, indem man sich freiwillig kleiner macht.
Denkt wenigstens einmal darüber nach.
Keine Ahnung ob hier einige gerade blind vor Wut wind.
Wieso wird hier nun den Leuten, welche es nicht befürworten hier die Bazooka rauszuholen, nun vorgeworfen sie seien blind und würden den systematischen Betrug nicht sehen?!
Ihr merkt schon, dass hier grundsätzlich jeder in die selbe Richtung läuft und Veränderung anstrebt? Es geht lediglich um die Art und Weise wie man damit umgeht.
Wenn es für euch okay ist wie man gerade auftritt, okay. Aber genauso okay sollte es auch sein, wenn es wen gibt der eine andere Sichtweise hat. Da benötigt es keinen persönlichen Kreuzzug hier im Forum.
ach komm. Du bist safe Cule...
Wie nähert man sich diesem Thema. Rein sportlich betrachtet sind wir diese Saison nicht gut gewesen. Wenn man sich solche Dinge ansieht und z.B. mal Vergleiche basierend auf einzelnen Situationen her nimmt, dann ist diese Tendenz ganz klar und zeigt, dass ein derart korruptes System massiv in die sportlichen Entscheidungen eingreift und ein Verein dort klar bevorteilt wird. Und es gibt dabei Situationen, die sehr deutlich zeigen, was da abgeht. Die Situation, an die ich da immer denken muss, ist der Schlusspfiff mitten in die Flanke von Diaz und die nachfolgende rote Karte für Bellingham. Mit diesen Vögeln werden wir noch viel "Spass" in den kommenden Jahren haben. Wenngleich ich auch der Meinung bin, dass man diese Diskussion viel effektiver führt, wenn man sportlich alles im Griff hat und souverän von der Tabellenspitze grüßt. Da kann dann der Fettsack aus der Küstenstadt noch so rum greinen...
Durch den VAR hat Real Madrid in dieser Saison sieben Punkte eingebüßt (ganze sieben!), während Barcelona fünf Punkte mehr auf dem Konto hat durch DIESEN. Was ich persönlich jedoch viel schlimmer finde, sind nicht die großen, offensichtlichen Fehlentscheidungen, sondern die vielen kleinen Pfiffe, die ständigen gelben Karten für Real, aber nicht den Gegner, für Barcelonas Gegner, aber nicht für Barcelona (zumindest nicht im selben Verhältnis, was Anzahl und Härte der Fouls angeht) die scheinbar unauffälligen Unterbrechungen. Sie wirken einzeln harmlos, aber in ihrer Summe lenken sie den Spielfluss fast immer zu Reals Nachteil und zugunsten Barcelonas. Genau diese subtilen, aber systematischen Eingriffe im Ligaalltag verändern das Momentum eines Spiels viel stärker als ein einzelner Elfmeterpfiff. Und das macht sie aus sportlicher Sicht eigentlich noch bedenklicher.
Macht damit, was ihr wollt.
Wie nähert man sich diesem Thema. Rein sportlich betrachtet sind wir diese Saison nicht gut gewesen. Wenn man sich solche Dinge ansieht und z.B. mal Vergleiche basierend auf einzelnen Situationen her nimmt, dann ist diese Tendenz ganz klar und zeigt, dass ein derart korruptes System massiv in die sportlichen Entscheidungen eingreift und ein Verein dort klar bevorteilt wird. Und es gibt dabei Situationen, die sehr deutlich zeigen, was da abgeht. Die Situation, an die ich da immer denken muss, ist der Schlusspfiff mitten in die Flanke von Diaz und die nachfolgende rote Karte für Bellingham. Mit diesen Vögeln werden wir noch viel "Spass" in den kommenden Jahren haben. Wenngleich ich auch der Meinung bin, dass man diese Diskussion viel effektiver führt, wenn man sportlich alles im Griff hat und souverän von der Tabellenspitze grüßt. Da kann dann der Fettsack aus der Küstenstadt noch so rum greinen...