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Du kannst von mir aus , auch ein Jude sein. Auch wenn es in Mekka Bordelle gibt und Alkohol verzerrt wird , was hat das mit Islam zutun? Islam ist nicht Arabien. Frauen unterdrückung schon mal gar nicht. Ich wünschte Ottoman hätte auch Arabien erobert, er hat es aber sein lassen.

Mein lieber , mein Maßstab im leben ist der Koran und die authentische Überlieferung über unseren Propheten. So mitgestalten wie isis oder Könige von Arabien etc. Haben mit dem Islam null zutun .

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In der direkten Nähe von Mekka ein Bordell? Das Betreten der Region ist für Nicht-Muslime nicht gestattet und kann mit einem Todesurteil bestraft werden. Da wird keiner auf die Idee kommen, ein Bordell zu eröffnen. Ich war mehrfach in arabischen Staaten und weiß dass dein Geschwafel überhaupt nicht eintrifft. Alkohol bei muslimische Arabern, ist sehr selten. Wettspiele und Glücksspiele sind in der Religion zwar verboten, bei der arabischen Elite aber die Hauptbeschäftigung. Rauchen ist im Islam kein Verbot bzw. eine Sünde, sondern eine Mahnung. Und käuflichen Sex gibt es wahrscheinlich in den Großstädten der arabischen Emirate, in Mekka und Medina und Jeddah kannst du das ganz schnell vergessen.

Korruption kann man dort offen erleben, trotzdem steht in den meisten arabischen Städten die Religion an erster Stelle.
Ein Beispiel: In Mekka und Medina schließen die Geschäfte zur Gebetszeit und besuchen die zentralen Moscheen. Und das sind keine einzelnen Läden, ich rede von jedem Laden.

Ein weiterer Grund warum der Islam nicht gern in der westlichen Welt gesehen wird, ist der Anti-Kapitalismus und der Minimalismus.
Zinsen sind verboten (sowohl das nehmen, als auch das geben), Verschwendung eine große Sünde.
Das sind 2 Punkte, die eine der 2 wichtigsten Stützen unserer Wirtschaft sind.


Bordele gab schon vor der Zeit des Profeten Muhammed s.a.w. als auch während und nach seiner Zeit. Aber ich kann mir nicht vorstellen das es in Saudi-Arabien öffentliche Bordele gibt vllt inoffizielle versteckte, Mekkah und Medina sind für uns die wichtigsten Pilgerorte, glaube kaum das sowas möglich wäre.
 
Du kannst von mir aus , auch ein Jude sein. Auch wenn es in Mekka Bordelle gibt und Alkohol verzerrt wird , was hat das mit Islam zutun? Islam ist nicht Arabien. Frauen unterdrückung schon mal gar nicht. Ich wünschte Ottoman hätte auch Arabien erobert, er hat es aber sein lassen.

Mein lieber , mein Maßstab im leben ist der Koran und die authentische Überlieferung über unseren Propheten. So mitgestalten wie isis oder Könige von Arabien etc. Haben mit dem Islam null zutun .

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Letztens hat unser "Sheikh" Imam einen schönen Vortrag über die ISis gehalten, da werden Sachen geprädigt die überhaupt nicht im Qur´an und Sunnah stehen, unwissende vermitteln falsche Überlieferungen an noch unwissendere Junge Menschen. Enthauptungen und Köpfe abschlagen aus Wut und Lust, hat nix mit dem Islam zu tun, das sind keine Muslime die solche Gräultaten begehen. Allah erwähnt im Qur`an solche Gruppierungen, das sie auftauchen werden und versuchen den Islam zu schädigen jedoch werden sie von ihm vernichtet
 
Letztens hat unser "Sheikh" Imam einen schönen Vortrag über die ISis gehalten, da werden Sachen geprädigt die überhaupt nicht im Qur´an und Sunnah stehen, unwissende vermitteln falsche Überlieferungen an noch unwissendere Junge Menschen. Enthauptungen und Köpfe abschlagen aus Wut und Lust, hat nix mit dem Islam zu tun, das sind keine Muslime die solche Gräultaten begehen. Allah erwähnt im Qur`an solche Gruppierungen, das sie auftauchen werden und versuchen den Islam zu schädigen jedoch werden sie von ihm vernichtet

Manche verstehen das einfach nicht. Jetzt diese Hooligan Aktion in Köln. Es gibt wirklich Menschen die zu einem DEUTSCHEN, der zum Islam konvertiert ist, geh zurück in deinem Land rufen. Hallo sein Land ist Deutschland :D . Politik und Religion sind zwei verschiedene Paare. Sogar Religion und Religion sind zwei verschiedene Sachen. Ja sogar Muslim und Muslim sind zwei verschiedene Menschen.

Wer wissen will, was der Islam ist, muss sich mit den Maßstäben beschäftigen. Aber ein langer Bart und "Allahu akbar" geschreie sind schon ausreichend , um die Welt zu täuschen.
 
In der direkten Nähe von Mekka ein Bordell? Das Betreten der Region ist für Nicht-Muslime nicht gestattet und kann mit einem Todesurteil bestraft werden. Da wird keiner auf die Idee kommen, ein Bordell zu eröffnen. Ich war mehrfach in arabischen Staaten und weiß dass dein Geschwafel überhaupt nicht eintrifft. Alkohol bei muslimische Arabern, ist sehr selten. Wettspiele und Glücksspiele sind in der Religion zwar verboten, bei der arabischen Elite aber die Hauptbeschäftigung. Rauchen ist im Islam kein Verbot bzw. eine Sünde, sondern eine Mahnung. Und käuflichen Sex gibt es wahrscheinlich in den Großstädten der arabischen Emirate, in Mekka und Medina und Jeddah kannst du das ganz schnell vergessen.

Korruption kann man dort offen erleben, trotzdem steht in den meisten arabischen Städten die Religion an erster Stelle.
Ein Beispiel: In Mekka und Medina schließen die Geschäfte zur Gebetszeit und besuchen die zentralen Moscheen. Und das sind keine einzelnen Läden, ich rede von jedem Laden.

Ein weiterer Grund warum der Islam nicht gern in der westlichen Welt gesehen wird, ist der Anti-Kapitalismus und der Minimalismus.
Zinsen sind verboten (sowohl das nehmen, als auch das geben), Verschwendung eine große Sünde.
Das sind 2 Punkte, die eine der 2 wichtigsten Stützen unserer Wirtschaft sind.
Veerhter Freund , ich bin Araber und maße mir an mehr über die Situation in den arabischen Ländern zu wissen als du ! du redest von Geschwafel hahahahaha wie viel muslimische araber kennst du , 2,3,4 stück??? das ich nicht lache du weißt gar nicht was muslimische araber an alkohol zu Hause haben . zu den bordellen kann ich dir sagen , dass in mekkal selbst sowas zu finden ist du denkst immer an den Islam der im Wikipediaeintrag steh doch das ist er nicht . Du schreibst so als wärst du Professor und wüsstest über alles Bescheid dabei solltest du dir mal Informationen von einen richtigen Araber holen. Du redest von Anti-Kapitalismus und Minimalismus , hmm, ist es nicht der selbst ernannte Islamische Gottesstaat Saudi-Arabien der hand in hand mit den USA geht ,unschuldige Leute tagtäglich abschlachtet mit deutschen Panzern und Waffen, sowie goldene U-Bahn Stationen baut!!!
 
Man sollte vielleicht ein Stück weit sein eigenes religiöses Verständnis wenn man islamische Staaten betrachtet weglassen. Alleine die Tatsache, dass Saudi-Arabien eine Monarchie ist stellt doch einen Widerspruch zur islamischen Lehre dar, ebenso wie Verschwendungssucht des Königshauses, die schon angesprochen wurde. Leider kann ich detailliert nicht viel zu Saudi Arabien sagen, aber der Iran kann auch als Beispiel herhalten. Dort gibt es zwar offiziell keine Zinsen für Anleihen von Banken, aber damit die Banken dennoch Gewinn machen und überhaupt Kredite vergeben können, gibt es eine sogenannte Bearbeitungsgebühr für jegliche Kredite, die ähnlich wie Zinsen verrechnet wird.
Auch gibt es Sachen wie Alkohol und Drogen en masse zumindest in der Hauptstadt Teheran, wenn man denn weiß wo man suchen muss. Natürlich auch Partys und Feiern nach westlichem Vorbild, wenn man sich denn klug anstellt.

Vielleicht ein Beispiel aus der Vergangenheit: Anwar As-Sadat, der frühere ägyptische Präsident, hat sich vor der Öffentlichkeit immer als gläubiger Muslim dargestellt, weil er wusste, dass er so besser bei den Massen ankommt. Dennoch hat er jeden Tag mit einem Glas Whiskey angefangen und beendet, was sich nicht so ganz der islamischen Lehre entspricht.
 
Veerhter Freund , ich bin Araber und maße mir an mehr über die Situation in den arabischen Ländern zu wissen als du ! du redest von Geschwafel hahahahaha wie viel muslimische araber kennst du , 2,3,4 stück??? das ich nicht lache du weißt gar nicht was muslimische araber an alkohol zu Hause haben . zu den bordellen kann ich dir sagen , dass in mekkal selbst sowas zu finden ist du denkst immer an den Islam der im Wikipediaeintrag steh doch das ist er nicht . Du schreibst so als wärst du Professor und wüsstest über alles Bescheid dabei solltest du dir mal Informationen von einen richtigen Araber holen. Du redest von Anti-Kapitalismus und Minimalismus , hmm, ist es nicht der selbst ernannte Islamische Gottesstaat Saudi-Arabien der hand in hand mit den USA geht ,unschuldige Leute tagtäglich abschlachtet mit deutschen Panzern und Waffen, sowie goldene U-Bahn Stationen baut!!!

Wie gesagt, bin ich selbst oft in den arabischen Staaten und hab auch mehrfach die Muslimischen Hochburgen besucht. Saudi Arabien ist eine Monarchie, wobei die Mächte fernab von den Maßstäben des Volkes leben. Ob Saudi-Arabien tagtäglich mit deutschen Panzern Leute abschlachtet, bezweifle ich. Und die goldene U-Bahn-Station werden wohl kaum auf Anweisung des Volkes errichtet. Das unterscheidet die Demokratie von der Monarchie.
Und was sind "richtige Araber", das ist genau so ein schwammiger Begriff wie "richtige Iraner". Dutzende Völker kann man nicht über einen Kamm scheren.
Der Anti-Kapitalismus und der Minimalismus bezog sich auf die fehlende Kompatibilität zu westlichen Systemen. Diese 2 Punkte werden in den meisten arabischen Länder vom Volk gelebt (gewollt o. ungewollt), die Königsfamilie ist eine Ausnahme.

Viele verwechseln die Scheichs mit dem gesamten Volk. Kein Wunder, medial kennen wir nur die Königsfamilie mit Ihrem Mclaren P1, Bugatti Veyron 16.4 und Ihrem G63 AMG 6x6.
 
Pique, Guardiola und co alle mittendrin..
 
Naja, stand jetzt ist Katalonien ein Teil Spaniens und innerhalb des NT vertreten sie eben diese Region, ich finde es nicht komplett widersprüchlich.
 
Naja, stand jetzt ist Katalonien ein Teil Spaniens und innerhalb des NT vertreten sie eben diese Region, ich finde es nicht komplett widersprüchlich.

Ist es aber nicht heuchlerisch für Spanien aufzulaufen obwohl man eigentlich gegen das Land ist (man erinnere sich an Pique und sein "wir holen den Pokal EURES Königs") und wenn man die Unabhängigkeit will und sogar dafür "Werbung" betreibt?

Vielleicht sehe ich das ganze aber auch auf seiner ZU emotionalen Ebene.
Es geht ja immer nicht nur um "Gefühle" und was man denkt sondern auch um Geld, Prestige (ein Nationalspieler ist in der Regel "bekannter" als ein Nicht-Nationalspieler usw.)
 
Ist es aber nicht heuchlerisch für Spanien aufzulaufen obwohl man eigentlich gegen das Land ist (man erinnere sich an Pique und sein "wir holen den Pokal EURES Königs") und wenn man die Unabhängigkeit will und sogar dafür "Werbung" betreibt?

Vielleicht sehe ich das ganze aber auch auf seiner ZU emotionalen Ebene.
Es geht ja immer nicht nur um "Gefühle" und was man denkt sondern auch um Geld, Prestige (ein Nationalspieler ist in der Regel "bekannter" als ein Nicht-Nationalspieler usw.)

Ich finde das sich Sportler zu politischen Entscheidungen zurück halten sollten. Indem Kosovo-Konflikt hat man ja auch versucht Politische Motive zu untersagen. Wenn es um die Katalanen geht ist das völlig inordnung, aber wenn es um die Kosovaren geht nicht?? Mich würde es sehr intressieren wie sich die UEFA und FIFA verhalten, wenn es zur einer Abspaltung Kataloniens kommen würde. Ob man deren Fussballverband auch nicht anerkennen tut, wie es man mit dem Kosovarischen getan hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern fand die inoffizielle Volksbefragung in Katalonien statt, hier sind die Ergebnisse: http://diepresse.com/home/politik/a...en-fur-Abspaltung?_vl_backlink=/home/index.do
Da steht was von "geschätzten" 5,4 Millionen Wahlberechtigten.
Gibt also keine offiziellen Wahllisten in Katalonien, sondern jeder der über 16 Jahre alt ist, konnte mit seinem Ausweis an der Abstimmung teilnehmen (notfalls auch mehrmals, merkt ja keiner, wenns eh keine Wahllisten gibt).
2,25 Millionen haben also teilgenommen, was wiederum bedeutet das mindestens 3,15 Millionen nicht teilgenommen haben.
Angesichts der Wichtigkeit dieser Abstimmung für die katalanischen Separatisten, ein eher bescheidenener Wert.
Die Unabhängigkeitsgegner haben bewußt diese Abstimmung boykottiert und sind zu Hause geblieben.
Das Ergebnis läßt sich für mich dann folgendermaßen deuten: nur ca. 30% der Katalanen sind für die Unabhängigkeit. Das ist ne fette Niederlage für die Separatisten und nichts Anderes.
 
Da steht was von "geschätzten" 5,4 Millionen Wahlberechtigten.
Gibt also keine offiziellen Wahllisten in Katalonien, sondern jeder der über 16 Jahre alt ist, konnte mit seinem Ausweis an der Abstimmung teilnehmen (notfalls auch mehrmals, merkt ja keiner, wenns eh keine Wahllisten gibt).
2,25 Millionen haben also teilgenommen, was wiederum bedeutet das mindestens 3,15 Millionen nicht teilgenommen haben.
Angesichts der Wichtigkeit dieser Abstimmung für die katalanischen Separatisten, ein eher bescheidenener Wert.
Die Unabhängigkeitsgegner haben bewußt diese Abstimmung boykottiert und sind zu Hause geblieben.
Das Ergebnis läßt sich für mich dann folgendermaßen deuten: nur ca. 30% der Katalanen sind für die Unabhängigkeit. Das ist ne fette Niederlage für die Separatisten und nichts Anderes.
Natürlich gibt es offizielle Wahllisten, die wählen ja genau so ihre Regionalregierung wie halt in Deutschland Ministerpräsidenten gewählt werden oder in Österreich Landeshauptmänner usw.
Die 80% sind sicher nicht repräsentativ - da bin ich ganz bei dir - die Schätzung auf 30% versteh ich aber nicht. Die absolute Beteiligung an sich sagt rein gar nichts aus.
 
Natürlich gibt es offizielle Wahllisten, die wählen ja genau so ihre Regionalregierung wie halt in Deutschland Ministerpräsidenten gewählt werden oder in Österreich Landeshauptmänner usw.
Die 80% sind sicher nicht repräsentativ - da bin ich ganz bei dir - die Schätzung auf 30% versteh ich aber nicht. Die absolute Beteiligung an sich sagt rein gar nichts aus.
Für die Leute ab 18 gibt es wohl Wahllisten mag sein, aber das Alter wurde für diese Abstimmung bewußt auf 16 Jahre runtergesetzt, in der Hoffnung möglichst viele der indoktrinierten 16-18 Jährigen für sich zu gewinnen.
Und diese Gruppe wahr wohl nicht auf der Wahlliste, deswegen wundere ich mich auch, daß man von geschätzten 5,4 Millionen spricht und keine genaue Zahl hat.
Denn Schätzen heißt nicht wissen.
Seis drum, die wichtige Zahl für mich ist, daß 70% nicht für die Unabhängigkeit bzw. nicht an dieser Abstimmung teilgenommen haben. Und das ist ziemlich eindeutig, angesichts der Wichtigkeit dieser Wahl für die Separatisten.
Die große Mehrheit hat diese Abstimmung bewußt boykottiert.
 
Ich würde aus diesem Ergebnis nichts ableiten - weder in die eine, noch in die andere Richtung. Dass eine rein repräsentative Befragung 2,2 Mio. Menschen an die Urnen holte finde absolut bemerkenswert. Schließlich wusste jeder Wähler, dass diese Stimmabgabe keine konkreten Folgen haben würde. Daher kann ich El Bernabeus Argumentation nicht teilen, allerdings würde ich auch nicht von einen Triumph der Unabhängigkeitsbewegung sprechen, dafür halte ich die Wahl nicht repräsentativ genug.

Letztendlich wird das konkrete Stimmungsbild nur in einer wirklichen Abstimmung sichtbar werden.
Bedenklich finde ich, dass die Hauptargumente der Unabhängigkeitsgegner lediglich wirtschaftliche Aspekte beinhalten. Es scheint wirklich so, dass nur eine kleine Minderheit sich wirklich Spanien zugehörig fühlt - für eine Nation ist das eine bedenkliche Entwicklung (wobei es wohl falsch ist Katalonien als Teil der spanischen Nation zu bezeichnen).
 
Zur Information:
Ja, Katalonien ist die wirtschaftlich stärkste Region Spaniens, jedoch ist sie gleichzeitig auch die Region mit den höchsten Schulden Spaniens gemessen am BIP. Sie weist gleichzeitig auch ein katastrophales Rating vor (Junk-Bonds=Müll-Anleihen).

Die Andalusier, Katalanen und Basken sollten erkennen, dass ein Zusammenschluss dieser Völker unter dem Namen Spanien, die beste Lösung ist. Zudem sie als autonome Gebiete über eine eigene Rechtsprechung verfügen und somit auf verschiedenen Gesetzesgrundlagen ihre Kultur ausleben können. Anders als in Israel, Serbien und Co. finden keine Repressalien statt, die einen Staatsausruf befürworten würden.
 
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