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Schule & Studium

Würde da evtl. eher das Thema die Personallbeschaffung im Profifußball und ggf. mit Beispielen zum Verein Real Madrid. Hierbei sollten dann erst die klassischen Personalbeschaffungswege erklärt und dann auf den Profifußball bertragen werden und dies z.B. anhand von Real Madrid.

Dieses Thema könnte ihr leichter fallen und ich denke man bekommt hier auch viel schneller 20 Seiten zusammen.
Es gibt auch ein Buch das "Die Personalbeschaffung im Profifußball" heißt, welches ich dan hierfür empfehlen würde.

Sorry jetzt erst gesehen. Hört sich interessant an, werden wir mit auf die vorläufige Agenda packen. Danke :)
 
Gibt es hier zufällig Mathematik-Studenten bzw. Mathe-Cracks?

Ich hab ein paar Probleme mit Teilbarkeits-Aufgaben. Für viele wahrscheinlich ein Klax, für mich sehr kompliziert.

Meldet euch :)

P.S.: So als kleinen Vorgeschmack - wie viele Möglichkeiten gibt es ein Rechteck aus quadratischen Fliesen zu legen, wenn die Anzahl a Element der natürlichen Zahlen & a > 1 ist.
 
Hallöle ^^

Vielleicht können Pendler oder auch "normale" studenten mir ein paar tipps geben.

Und zwar habe ich mich für die HS Koblenz (sommersemester) eingeschrieben. Ich möchte aber allerdings in Bonn bleiben. Ist kein großes Problem für mich, da die Bahnfahrt ca 40min dauert und bus ca 14min. Wie ihr aber wisst liegen Bonn und Koblenz in verschiedenen Bundesländern bzw Verkehrsbunden. Kennt ihr günstige möglichkeiten (den Umständen entsprechend), wie ich jedesmal zur vorlesung oder so dorthin und zurück nach bonn komme? Mitfahrgelegenheiten bevorzuge ich nicht, wenn dann wirklich wenns nicht anders geht^^

Ich hoffe, dass ich noch in einer der Unis/HS in NRW angenommen werde, dann werde ich meine immartikulation dort zurückziehen^^
 
Naja, ich weiß dass das jetzt doof ist, dir genau das vorzuschlagen was du nicht willst, nämlich Mitfahrgelegenheiten oder auch Fahrgemeinschaften, aber was spricht denn dagegen? Im Normalfall, sollte es ein schwarzes Brett geben und dann einfach mal schauen wer in deine Richtung fährt ;-)
 
Hallöle ^^

Vielleicht können Pendler oder auch "normale" studenten mir ein paar tipps geben.

Und zwar habe ich mich für die HS Koblenz (sommersemester) eingeschrieben. Ich möchte aber allerdings in Bonn bleiben. Ist kein großes Problem für mich, da die Bahnfahrt ca 40min dauert und bus ca 14min. Wie ihr aber wisst liegen Bonn und Koblenz in verschiedenen Bundesländern bzw Verkehrsbunden. Kennt ihr günstige möglichkeiten (den Umständen entsprechend), wie ich jedesmal zur vorlesung oder so dorthin und zurück nach bonn komme? Mitfahrgelegenheiten bevorzuge ich nicht, wenn dann wirklich wenns nicht anders geht^^

Ich hoffe, dass ich noch in einer der Unis/HS in NRW angenommen werde, dann werde ich meine immartikulation dort zurückziehen^^

Mit der Monatskarte: https://fahrkarten.bahn.de/privatkunde/start/start.post?scope=bahnzk
Die müsste es auch vergünstigt für Studenten geben. So war es zumindest bei mir damals.

Ich musste zu meiner Zeit in etwa die gleiche Strecke pendeln. Habe das zunächst mit dem Auto und später mit der Bahn getan. Ich persönlich würde dir raten in ein günstiges Studentenwohnheim zu ziehen.

Mir ging die Pendelei irgendwann ziemlich auf die Nerven. Während der Zugfahrt lernen war dabei auch nicht das Gelbe vom Ei, v.a. dann nicht, wenn du während des Berufsverkehrs unterwegs bist. Ich kenn mich in NRW nicht aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass zwischen Bonn und Koblenz viel gependelt wird. Da dürfte es im Zug zugehen wie im Taubenschlag.

Dazu kommt, so war es zumindest bei mir, dass zwischen den einzelnen Vorlesungen oftmals viel Zeit zu überbrücken war. Am Anfang wurde der Stundeplan zwar auf Pendeler zugeschnitten, d.h. alle Vorlesungen am Stück, was sich aber im Verlauf des Studiums verlaufen hat. Als Pendler kann man dann schlecht nach Hause fahren. Klar kann man in der Zwischenzeit in die Mensa gehen und danach in die Bibliothek zum lernen. Das habe ich die ersten wochen auch gemacht... Aber wenn du ne Wohnung hättest, könntest du dich zu Hause erstmal hinlegen und richtig entspannen.

Als ehemaliger Pendler plädiere ich daher für Wohnen am Studienort.
 
Mit der Monatskarte: https://fahrkarten.bahn.de/privatkunde/start/start.post?scope=bahnzk
Die müsste es auch vergünstigt für Studenten geben. So war es zumindest bei mir damals.

Ich musste zu meiner Zeit in etwa die gleiche Strecke pendeln. Habe das zunächst mit dem Auto und später mit der Bahn getan. Ich persönlich würde dir raten in ein günstiges Studentenwohnheim zu ziehen.

Mir ging die Pendelei irgendwann ziemlich auf die Nerven. Während der Zugfahrt lernen war dabei auch nicht das Gelbe vom Ei, v.a. dann nicht, wenn du während des Berufsverkehrs unterwegs bist. Ich kenn mich in NRW nicht aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass zwischen Bonn und Koblenz viel gependelt wird. Da dürfte es im Zug zugehen wie im Taubenschlag.

Dazu kommt, so war es zumindest bei mir, dass zwischen den einzelnen Vorlesungen oftmals viel Zeit zu überbrücken war. Am Anfang wurde der Stundeplan zwar auf Pendeler zugeschnitten, d.h. alle Vorlesungen am Stück, was sich aber im Verlauf des Studiums verlaufen hat. Als Pendler kann man dann schlecht nach Hause fahren. Klar kann man in der Zwischenzeit in die Mensa gehen und danach in die Bibliothek zum lernen. Das habe ich die ersten wochen auch gemacht... Aber wenn du ne Wohnung hättest, könntest du dich zu Hause erstmal hinlegen und richtig entspannen.

Als ehemaliger Pendler plädiere ich daher für Wohnen am Studienort.

Danke für die Antwort^^
Laut DB würde ich für die Monatskarte zwischen Bonn und Koblenz 225euro bezahlen müssen, wie würde es mit ermäßigungen für Studenten kosten? (auf der HP steht keien genaue Zahl, vllt kannst du als ehemaliger Pendler son Richtwert sagen)

Ansonsten kann ich dir da zustimmen. Ich gucke, wie ich im ersten Semester damit klarkomme mit dem Pendeln. Mit Arbeiten + Bafög würde ich das Monatsticket wohl bezahlen können. Wenn mir die Hochschule, die Umgebung und das Fach gefällt, dann würde ich auch dort wohnen können. Wie viel kostet so"ein günstiges" Studentenwohnheim? Klar es hängt vom Standort etc ab, aber son Richtwert wäre cool^^ Aber wenns dann weit teurer ist als zu Pendeln dann werde ich wohl den Stress in kauf nehmen^^
 
Danke für die Antwort^^
Laut DB würde ich für die Monatskarte zwischen Bonn und Koblenz 225euro bezahlen müssen, wie würde es mit ermäßigungen für Studenten kosten? (auf der HP steht keien genaue Zahl, vllt kannst du als ehemaliger Pendler son Richtwert sagen)

Ansonsten kann ich dir da zustimmen. Ich gucke, wie ich im ersten Semester damit klarkomme mit dem Pendeln. Mit Arbeiten + Bafög würde ich das Monatsticket wohl bezahlen können. Wenn mir die Hochschule, die Umgebung und das Fach gefällt, dann würde ich auch dort wohnen können. Wie viel kostet so"ein günstiges" Studentenwohnheim? Klar es hängt vom Standort etc ab, aber son Richtwert wäre cool^^ Aber wenns dann weit teurer ist als zu Pendeln dann werde ich wohl den Stress in kauf nehmen^^

Ich weiß, sonst hätte ich dir das gleich eingestelt ;). Ich hab mich damals am DB Schalter erkundigt. Bei mir ist das schon 10 Jahre her... damals kostete mich die Monatskarte 180 Euro für ca 100 km pendeln. Jetzt wo ich genauer drüber nachdenke, weiß ich gar nicht mehr, ob es da tatsächlich Studentenrabatt gab...

Da muss ich leider passen. Mein Studentenwohnheim in Augsburg kostete zu Studienbeginn monatlich 180 Euro. Als ich auszog etwa 220 Euro. Jedes Jahr wurde die Monatsmiete um 10 Euro erhöht. Das müsstest du im Internet mal googlen. Ich schätze so um die 280 Euro. Wichtig dabei ist, dass man sich gleichzeitig bei mehreren Wohnheimen bewirbt. Wie zu meiner Zeit, wird es auch heute noch Wartesemester geben, bis man letztendlich einziehen kann...


Was kostet ein Studium:
http://www.uni-augsburg.de/portal/interessenten/uni/kosten.html

Das sind jedoch nur Richtwerte. Ich hatte damals kein Auto, zahlte nicht so viel Miete, war noch mit Familienversichert, schaffe es mich günstiger zu ernähren und kaufte nicht in dem Umgang Kleidung. Zudem war bei uns in Augsburg das Semsterticket Nahverkehr in der Verwaltungsgebühr der Uni enthalten. Mit monatlich 500 Euro bin ich klargekommen, hatte jedoch kein "Herrenleben". Wenn mann während der Semesterferien fleisig arbeiten geht, kann man Abends auch mal das ein oder andere Bier trinken gehen ;)
 
Du bekommst doch ein sogenanntes Semesterticket, oder? An meiner Uni gibt's auch Studenten die pendeln, bei manchen ist deren Stadt dann halt in diesem Ticket mit inbegriffen. Ich würde mich da mal vorab bei der Uni informieren bevor du dir jetzt ne teure Bahncard anschaffst.
 
Was die Mietpreise angeht, war EK-Flow ziemlich präzise. In Studentenwohnheimen findest du ab 250€ was, WG's sind natürlich etwas günstiger. In den vergangenen Semestern hat man gefühlt leichter eine Bleibe gefunden als sonst. Bewerben sollte man sich aber trotzdem so früh es geht, auch wenn du natürlich noch auf andere Studienplätze hoffst.

http://www.studierendenwerk-koblenz.de/de/go/rhein-ahr-campus-remagen/wohnen-hsrac-remagen

Diese Seite wird dir denke ich sehr viele Fragen beantworten. Nicht nur bei der Wohnungssuche.

Was das Pendeln angeht, habe ich keine Ahnung. Ich kannte eine, die immer von Bonn an die Uni gefahren ist mit der Bahn, allerdings hat sie sich das nicht lange angetan^^ Das lag hauptsächlich an unserem blöden Stundenplan. Ich bin mir aber sehr sicher, dass viele Studiengänge an der HS einen recht pendler-freundlichen Stundenplan haben. Also ohne große Pausen zwischen den Vorlesungen.

Was mir an der HS nicht gefällt (vom Hörensagen): a) Man hat mehr oder weniger einen vorgegeben Stundenplan und wenig Freiheiten, selbstständig deine Woche zu planen. Wenn du noch einen Nebenjob, Fußball oder so hast, kann das schon mal stressig sein. b) So wie ich das mitbekomme, beginnen einige Vorlesungen schon um 8. Für Studenten allgemein kacke, für Pendler ist es doppelt hart. c) Du musst dich schon zu Beginn des Semesters für Klausuren anmelden. Das kann schon sehr nervig sein.

Koblenz ist übrigens eine wundervolle Stadt :-)

Wo hast du dich denn noch beworben und was möchtest du eigentlich studieren?
 
Danke nochmal für eure Tipps :)

Also in (HS)Koblenz werde ich Business Administration studieren.
Die anderen Orte, in dem ich mich beworben habe sind Uni Bonn, FH Köln, Uni Köln, HS Bonn. Leider müsste ich an allen an einem Nachrückverfahren teilnehmen (Alle Studiengänge richtung Wirtschaft BWL/VWL etc).

Wird wohl Koblenz (in der ich mich schon vorher eingeschrieben habe) sein, wo ich studieren werde^^

Ich werde zwar morgen selber nachfragen, aber vllt weiß es einer von euch (hab im inet nix gefunden):
Kann man das eigentlich so machen, dass ich mir ein Monatsticket der Preistufe 4 meiner Stadt (SWB Stadtwerke Bonn) kaufe und sozusagen mein Semesterticket, wenn ich die "Grenze" des Verkehrsbundes überschreite, als Zweitticket für meine Bahnfahrt dann benutze? DiePreisstufe 4 für meine Bahnfahrt würde direkt an dem letzten Gültigkeitsbereich meines Semestertickets angrenzen.
Da die SWB den Busverkehr beinhaltet, kann ich für einen Ticket wenigstens auch in meiner eigenen Stadt mobil sein, statt mir ein DB Monatsticket(Zwischen Bonn-Koblenz und umgekehrt) und ein SWB Monatsticket (Preisstufe 2 würde als reichweite innerhalb meiner Stadt reichen) seperat zu kaufen.
 
Hallöle ^^

Vielleicht können Pendler oder auch "normale" studenten mir ein paar tipps geben.

Und zwar habe ich mich für die HS Koblenz (sommersemester) eingeschrieben. Ich möchte aber allerdings in Bonn bleiben. Ist kein großes Problem für mich, da die Bahnfahrt ca 40min dauert und bus ca 14min. Wie ihr aber wisst liegen Bonn und Koblenz in verschiedenen Bundesländern bzw Verkehrsbunden. Kennt ihr günstige möglichkeiten (den Umständen entsprechend), wie ich jedesmal zur vorlesung oder so dorthin und zurück nach bonn komme? Mitfahrgelegenheiten bevorzuge ich nicht, wenn dann wirklich wenns nicht anders geht^^

Ich hoffe, dass ich noch in einer der Unis/HS in NRW angenommen werde, dann werde ich meine immartikulation dort zurückziehen^^

Hehe, (wirtschaftlich) gute Frage eigentlich. Kenne viele, die vor dem selben Problem standen. ( Zuhause wohnen bleiben oder umziehen bei Entfernungen <70km)

Mal eine kleine Rechnung:

Nehmen wir mal an du zahlst pro Monat 200€ für Fahrtkosten und brauchst 30 Minuten für eine einfache Fahrt.
Du fährst geschätzt 16x im Monat Hin&Zurück = 16 Stunden

Ich würde das jetzt anhand der Opportunitätskosten mal so berechnen:

D.h. deine fiktiven Kosten des Pendelns sind:

Fahrtkosten: 200€

Zeitkosten: 16x 8,50€ ( Mindestlohn ) = 136€

Gesamt "verlierst" du also mindestens : 336€

Fazit: Du könntest dir also eine Wohnung/Zimmer am Studienort für bis zu 336€ im Monat nehmen ohne (finanziell und zeitlich) schlechter gestellt zu sein als mit Pendeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat hier jemand bwl studiert ? Ich hab hier ein Beispiel Aufgabe ich waere unendlich glücklich wenn mir jemand die Aufgabe lösen würde....
09c9a1d1e7489021e9b62f713cbfe203.jpg
 
Welche Aufgabe denn genau? Oder meinst du alle 7?^^
 
Hm, ich hab ein Problem bei 2).. Der Unternehmerlohn sollte ja schon im Punkt Gehälter&Löhne drinnenstecken oder ist damit gemeint, dass du es noch extra dazu schreiben sollst?
 
Ich bin auch wirklich irritiert und verzweifelt. Aber ich denke das es schon drinnesteckt..
 
Die Aufgabe ist echt scheiße formuliert..

Um die Frage von meinem Kollegen zu beantworten: Eigentlich wird der kalkulatorische Unternehmerlohn immer als eigener Posten in der Bilanz aufgelistet und stellt zusätzliche Kosten dar.

Hier mal ein Beispiel:
fall_01.jpg


Dass es bei der Aufgabe in Löhne und Gehälter enthalten ist denke ich nicht.

Deswegen würde ich es so machen:
Löhne + Gehälter = 610.000, davon sind aber 213.500 nicht direkt zurechenbar wie in 1.) srteht.

Deine Einzellöhne würdest du also normalerweise bekommen in dem du von 610.000 das andere abziehst.

610.000 - 213.500 = 396.500 -> zurechenbaren Löhne

Dies beantwortet zur gleichen Zeit denke ich auch Aufgabe 6.)

Fertigungslohn 396.500
Fertigunsgemeinkosten 213.500
= Gesamte Lohnkosten

Deine Fertigungsgemeinkosten machen also (213.500 / 396.500) * 100 = 53,85 % aus.

Gibt es sonst keine Infos zu der Aufgabe?

Ich kann es gerne auch mal mit dem kalkulatorischen Unternehmerlohn machen.

Die Gesamten Lohnkosten bleiben gleich nämlich 610.000.

Dabei ist wie in der vorherigen Aufgabe erstmal nur 396.500 direkt zurechenbar.
Dabei muss man aber noch die 1/3 abziehen, da in 2.) ja steht, dass 1/3 nicht verrechenbar ist.
1/3 von 60.00 = 20.000.
Die müsste man in dem Fall auch von 396.500 abziehen und bei den Fertigungsgemeinkosten dazu rechnen. Das ganze würde dan so aussehen:

Fertigunslohn 376.500
Fertigungsgemeinkosten 233.500
= Gesamte Fertiungskosten 610.000

Prozentsatz: Die Fertigungsgemeinkosten machen somit (233.500 / 376.500) * 100 = 62,02 % aus.

Zu 5.) noch:
Die einzigen Gemeinkosten, die ich bei dieser Aufgabe sehe sind die Fertigungsgemeinkosten?
Da steht weder ein Prozentsatz für die MGK, noch was für VWGK oder VGK...
Die Jahresgemeinkostensumme wäre dann also deine Fertigungsgemeinkosten.

Bei 7.) kann ich dir leider nicht helfen weil ich nicht ganz verstehe was die überhaupt wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Infos sollten eigentlich auf dem Blatt sein. Ich danke euch wirklich für eure Hilfe . @Raul_R7 hast du eine Idee für die 7 ?
 
Hast du denn kein Skriptum/Buch oä.? Ich werdet die Aufgabe ja nicht ohne irgendwelchen Informationen bekommen haben?
Ich hab von einem Stundenverrechnungssatz noch nie etwas gehört, darum genieße alles was ich schreibe mit Vorsicht, das basiert alles nur auf Vermutungen.

Ich bin mir nicht mal bei 5) sicher, ob es richtig gelöst wurde. Ich glaube du sollst da überhaupt die gesamten Gemeinkosten ausrechnen und daraus einen GK Aufschlag auf die Lohn-EK zu errechnen um daraus wiederum den Stundenverrechnunggsatz.
Ich halte mich übrigens an den Link und die darunter verlinkte Erklärung: http://www.bosy-online.de/Kundendienstmonteur-Lohn-a.htm und http://de.wikipedia.org/wiki/Stundenverrechnungssatz#Netto-Stundenverrechnungssatz

5) Jahresgemeinkostensumme: 213.500+121.000+50.000+15.000+38.000+16.500+20.000=474.000
direkt zurechenbare Lohnsumme: 376.500 (siehe oben)

6) GK-Zuschlagsatz auf die Lohneinzelkosten: 474.000/376.500*100=125,896%

7) Wenn du bei der verlinkten Seite hinunterscollst, dann siehst du dort die Anleitung der Berechnung des Stundenverrechnungssatzes in xls Format.
Da hast du den Stundenlohn aus Zeile 22 schon gegeben, nämlich 16€/h, du hast einen Zuschlag von 125,896%, einen Gewinnzuschlag von 20% und eine MwSt von 19%:
16*2,25896*1,2*1,19=51,61€ Brutto-Stundenverrechnungssatz

Aber nochmal: Du bekommst keine Garantie auf das, nicht mal die geringste.
 
Hast du denn kein Skriptum/Buch oä.? Ich werdet die Aufgabe ja nicht ohne irgendwelchen Informationen bekommen haben?
Ich hab von einem Stundenverrechnungssatz noch nie etwas gehört, darum genieße alles was ich schreibe mit Vorsicht, das basiert alles nur auf Vermutungen.

Ich bin mir nicht mal bei 5) sicher, ob es richtig gelöst wurde. Ich glaube du sollst da überhaupt die gesamten Gemeinkosten ausrechnen und daraus einen GK Aufschlag auf die Lohn-EK zu errechnen um daraus wiederum den Stundenverrechnunggsatz.
Ich halte mich übrigens an den Link und die darunter verlinkte Erklärung: http://www.bosy-online.de/Kundendienstmonteur-Lohn-a.htm und http://de.wikipedia.org/wiki/Stundenverrechnungssatz#Netto-Stundenverrechnungssatz

5) Jahresgemeinkostensumme: 213.500+121.000+50.000+15.000+38.000+16.500+20.000=474.000
direkt zurechenbare Lohnsumme: 376.500 (siehe oben)

6) GK-Zuschlagsatz auf die Lohneinzelkosten: 474.000/376.500*100=125,896%

7) Wenn du bei der verlinkten Seite hinunterscollst, dann siehst du dort die Anleitung der Berechnung des Stundenverrechnungssatzes in xls Format.
Da hast du den Stundenlohn aus Zeile 22 schon gegeben, nämlich 16€/h, du hast einen Zuschlag von 125,896%, einen Gewinnzuschlag von 20% und eine MwSt von 19%:
16*2,25896*1,2*1,19=51,61€ Brutto-Stundenverrechnungssatz

Aber nochmal: Du bekommst keine Garantie auf das, nicht mal die geringste.

Ich werde nie wieder über Mittelhochdeutsch meckern!
 

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