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Vereinsführung

Ja gibts denn das? Perez verkündet wohl seinen endgültigen Abschied und keiner gibt seinen Senf dazu? Nicht mal @PaTrocK ? :)
Mich würde vorallem deine Meinung interessieren und was du dir von dem kommenden Präsidenten erwartest. Ich kenne dich ja sonst nur als Perez-"Hater". :p:flag:

Ist mir auch zuerst durch den Kopf gegangen, aber viel zu sagen gibts es ja momentan noch nicht. Ein besonnener Mann, der schon erfolgreich bei Real Madrid tätig war und sich mit den hiesigen Strukturen vermutlich noch bestens auskennt, kommt mir spontan in den Sinn und das wäre Del Bosque. Er hat das Ansehen, Fachverstand, Identifikation und scheinbar auch noch das Feuer, trotz seinem fortgeschrittenen Alter. Wieso nicht eine Amtszeit für Del Bosque, während sich Raul in der Zwischenzeit die nötigen Kompetenzen aneignet und später den Laden übernimmt. Vorteil: Del Bosque könnte nicht mehr von einem gierigen Präsidenten entlassen werden, Raul ist cool, usw. usf ;)
 
Ist mir auch zuerst durch den Kopf gegangen, aber viel zu sagen gibts es ja momentan noch nicht. Ein besonnener Mann, der schon erfolgreich bei Real Madrid tätig war und sich mit den hiesigen Strukturen vermutlich noch bestens auskennt, kommt mir spontan in den Sinn und das wäre Del Bosque. Er hat das Ansehen, Fachverstand, Identifikation und scheinbar auch noch das Feuer, trotz seinem fortgeschrittenen Alter. Wieso nicht eine Amtszeit für Del Bosque, während sich Raul in der Zwischenzeit die nötigen Kompetenzen aneignet und später den Laden übernimmt. Vorteil: Del Bosque könnte nicht mehr von einem gierigen Präsidenten entlassen werden, Raul ist cool, usw. usf ;)

Del Bosque wäre schon toll.. Die Frage ist nur kann er das nötige Eigenkapital auftreiben? Es gibt ja bestimmte Dinge die man erfüllen muss um Präsi werden zu können.. Diese Vorgaben wurden jetzt unter Perez sogar verstärkt.
Kenne mich mit den Finanzen von Del Bosque nicht aus und auch ob er die restlichen Dinge weiß ich nicht. Vielleicht kennt sich da ja jemand in diesem Forum gut aus. :)
 
Del Bosque wäre schon toll.. Die Frage ist nur kann er das nötige Eigenkapital auftreiben? Es gibt ja bestimmte Dinge die man erfüllen muss um Präsi werden zu können.. Diese Vorgaben wurden jetzt unter Perez sogar verstärkt.
Kenne mich mit den Finanzen von Del Bosque nicht aus und auch ob er die restlichen Dinge weiß ich nicht. Vielleicht kennt sich da ja jemand in diesem Forum gut aus. :)

Ich kenne mich nicht aus, man braucht sicherlich gewisse Garantien, aber in einem Verein sollte man sich doch irgendwie auch zusammentun können, sodass mehrere Socios für die benötigte Summe bürgen, usw.
Gerade deswegen ist Del Bosque's Status auch so wichtig.
Ist aber selbstverständlich nur ein Gedankenexperiment, das ich sehr gerne in der Wirklichkeit hätte :)
 
Ich kenne mich nicht aus, man braucht sicherlich gewisse Garantien, aber in einem Verein sollte man sich doch irgendwie auch zusammentun können, sodass mehrere Socios für die benötigte Summe bürgen, usw.
Gerade deswegen ist Del Bosque's Status auch so wichtig.
Ist aber selbstverständlich nur ein Gedankenexperiment, das ich sehr gerne in der Wirklichkeit hätte :)

Ich hätte es wie gesagt auch sehr gerne. Das Problem bei dem ganzen ist nur das es gewisse Voraussetzungen zu erfüllen gilt um überhaupt kandidieren zu können. Bei der letzten Wahl im Sommer 2013 war es ja z.B. so das NIEMAND außer Perez das nötige Eigenkapital zusammen bringen konnte.

Wie das mit dem bürgen usw. aussieht weiß ich leider nicht. Ob das jetzt ein MANN sein muss oder auch mehrere sich das aufteilen oder sogar ein Unternehmen sein kann weiß ich nicht. Ich dachte eigentlich das es eine einzelne Person sein muss.. :)

Die Idee mit Del Bosque finde ich interessant. Vielleicht ist es ja auch umsetzbar. :D
 
Ja gibts denn das? Perez verkündet wohl seinen endgültigen Abschied und keiner gibt seinen Senf dazu? Nicht mal @PaTrocK ? :)
Mich würde vorallem deine Meinung interessieren und was du dir von dem kommenden Präsidenten erwartest. Ich kenne dich ja sonst nur als Perez-"Hater". :p:flag:

Naja, was soll man im Moment gross dazu sagen? Sein Rücktritt ist in 3,5 Jahren, das dauert noch eine Weile und das er mit 70 langsam aber sicher genug hat überrascht mich nicht wirklich. Warten wir mal ab was passiert, am Ende zündet er in der verbleibenden Zeit noch das grosse Schlussfeuerwerk, mit dem neuen Stadion hätte er schon mal eine Grundlage.

Auch was den Nachfolger angeht möchte ich mal abwarten, wer es denn schlussendlich sein wird, bevor ich in Jubel ausbreche. Am Ende kommen wir vom Regen in die Traufe. Calderon und seine Holländer waren auch nicht gerade das Wahre.

Jemand wie Del Bosque oder auch Raul hätte schon was. Stellt sich halt die Frage, ob die nötigen Mittel und auch Kompetenzen haben. So ein, ich nenne es mal "Unternehmen" zu führen, ist sicher nicht einfach. Ein Madridista wäre schön und gut, aber ich denke man sollte schon etwas Ahnung von Finanzen, Wirtschaft usw. haben. Ich denke Ideal wäre jemand, der die gleichen wirtschaftlichen Kompetenze wie Perez hat, aber den Madrissimo etwas stärker verkörpert, quasi eine Fusion aus Perez und Del Bosque wenn man so will.
 
Ich kann mir nicht vorstellen dass Perez einen seiner Kritiker zum neuen Präsidenten macht. Der wird bestimmt einen Typ suchen, der ihm ganz ähnlich ist.

Sagt er doch quasi selbst: "Ich bin mir aber sicher, dass wir einen geeigneten Nachfolger für mich finden werden.“

Darunter verstehe ich einen Geschäftsmann wie ihn. Vielleicht übernimmt ja Jose Angel Sanchez die Leitung. Fände ich eine gute Lösung.
 
Ich kann mir nicht vorstellen dass Perez einen seiner Kritiker zum neuen Präsidenten macht. Der wird bestimmt einen Typ suchen, der ihm ganz ähnlich ist.

Sagt er doch quasi selbst: "Ich bin mir aber sicher, dass wir einen geeigneten Nachfolger für mich finden werden.“

Darunter verstehe ich einen Geschäftsmann wie ihn. Vielleicht übernimmt ja Jose Angel Sanchez die Leitung. Fände ich eine gute Lösung.

Im Endeffekt entscheiden immer noch die Mitglieder und nicht Perez.
 
Ich kann mir kaum vorstellen dass Raul mit Anfang 40 Lust hat Präsident zu werden :p
Er will sicher zuerst Trainer werden, Präsident dann vlt in 20 Jahren..

Del Bosque wäre cool: er ist in einem Alter wo er als Trainer bald aufhören wird, da würde ihn die Präsidentschaft bei uns wohl reizen.
Neben dem Eigenkapital, dass er aufbringen muss, denke ich allerdings nicht, dass Perez genau ihn gerne als Nachfolger hätte (da wird der Florentino schon seine Finger mit im Spiel haben… XD)
 
Im Endeffekt entscheiden immer noch die Mitglieder und nicht Perez.

Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen dass man einen 63 jährigen Trainer zum Präsidenten des größten Vereins der Welt wählt.

Vom wirtschaftlichen Aspekt ist Perez ein voller Erfolg und danach wird entschieden, bzw. sollte man entscheiden. Und die Leute die perfekt mit Perez kooperieren, sitzen bereits in hohen Positionen im Club und könnten weiter machen.
 
Interessant wie doch gleich alle Meinungen sind. So in etwa wünsche ich mir auch den neuen Präsi. Ich habe einfach nur Angst, dass jemand kommt der keine Ahnung vom Klub hat und der damit nicht klar kommt und eine falsche Entscheidung nach der anderen trifft. Auch wenn Perez sportlich gesehen mehr oder weniger ein Flop war, 2008-2012 hatte er keine Chance gegen dieses Barca, hat er doch Real Madrid zu einem finanziell starken Klub gemacht. Und darauf wird's in der Zukunft ankommen, um oben mitspielen zu können. Hauptsache er ist Spanier, damit bin ich erstmal zufrieden, alles andere wird sich noch zeigen :) Obwohl Raul oder Del Bosque schon ziemlich geil wär. :cool:
 
Wieso ist der wirtschaftliche Aspekt für euch so wichtig? Seid ihr Fans dieses Klubs, weil wir wirtschaftlich so genial sind, oder doch lieber aus sportlichen Gründen?

Man kann unseren sportlichen Misserfolg nicht mit dem wirtschaftlichen Erfolg rechtfertigen. Wobei, wir haben zwar den höchsten Umsatz, allerdings auch die höchsten Ausgaben... Und dabei profitieren wir sogar noch von den absolut lächerlich verteilten TV-Geldern in Spanien. Ich sehe nichts Besonderes, was der Herr Perez für den Verein Real Madrid geleistet hat. Ich kann ihm die Entlassung von Del Bosque bis heute nicht verzeihen.
 
Wieso ist der wirtschaftliche Aspekt für euch so wichtig? Seid ihr Fans dieses Klubs, weil wir wirtschaftlich so genial sind, oder doch lieber aus sportlichen Gründen?

Man kann unseren sportlichen Misserfolg nicht mit dem wirtschaftlichen Erfolg rechtfertigen. Wobei, wir haben zwar den höchsten Umsatz, allerdings auch die höchsten Ausgaben... Und dabei profitieren wir sogar noch von den absolut lächerlich verteilten TV-Geldern in Spanien. Ich sehe nichts Besonderes, was der Herr Perez für den Verein Real Madrid geleistet hat. Ich kann ihm die Entlassung von Del Bosque bis heute nicht verzeihen.

Ohne Geld kommst du heutzutage nicht zu Erfolg. Was aber nicht bedeutet das du mit Geld auch zu Erfolg kommst. Aber die wirtschaftliche Grundlage ist sehr wichtig für einen Verein. Und hier rechtfertigt niemand den sportlichen Misserfolg mit dem wirtschaftlichen Erfolg, es ist ein Fakt, dass Perez sehr gut gewirtschaftet hat. Auch wenn er soviele Millionen für Spieler ausgegeben hat, hat er mit ihnen wohl noch mehr verdient.
 
Wieso ist der wirtschaftliche Aspekt für euch so wichtig? Seid ihr Fans dieses Klubs, weil wir wirtschaftlich so genial sind, oder doch lieber aus sportlichen Gründen?

Man kann unseren sportlichen Misserfolg nicht mit dem wirtschaftlichen Erfolg rechtfertigen. Wobei, wir haben zwar den höchsten Umsatz, allerdings auch die höchsten Ausgaben... Und dabei profitieren wir sogar noch von den absolut lächerlich verteilten TV-Geldern in Spanien. Ich sehe nichts Besonderes, was der Herr Perez für den Verein Real Madrid geleistet hat. Ich kann ihm die Entlassung von Del Bosque bis heute nicht verzeihen.

Ich finde man sollte den wirtschafltichen Aspekt schon nicht unterschätzen, gerade in Zeiten wo alles immer teurer wird und man nach gesunden Unternehmen ohne Schulden schreit.

Natürlich haben wir viel ausgegeben und leider nicht so viel Erfog gehabt. Wobei man auch sagen muss das wir es in den letzten Jahren gegen das beste Barca aller Zeiten spielen mussten und man es vor allem mit falschen bzw. zu schnellen Entscheiden verbockt hat. Wenn man jeden Sommer einen neuen Trainer holt und den halben Kader austauscht, wird es halt schwierig. Da war allerdings Calderon nicht besser als Perez. Am Geld ist es sicher nicht gescheitert und ich finde wenn man viel hat, kann man es auch brauchen.

Um die Jahrhundertwende ging es dem Verein finanziell alles andere als gut, man war nicht mehr so weit vom Bakrott entfernt. Perez hat dafür gesorgt, das wir wirtschaftlich heute viel besser dastehen, als es viele behaupten oder wahr haben wollen. Insofern hat er schon etwas für Real Madrid getan.

Ich ewarte nicht, das ein asboluter Wirtschaftsguru Präsident wird, der Perez Galactico-Stragie weiterführt oder gar noch verschärft. Aber ich finde so ein paar Grundkompetenzen in Sachen Wirtschaft und Finanzen sollte man schon haben. Was nützt uns der grösste Madridista als Präsident wenn wir in 5 Jahren 1 Mia Schulden haben und bankrott gehen? Wenn wir einen Präsidenten haben, der auf Wirtschaftlichkeit schaut, aber wieder etwas mehr auf Spanier, Canteranos usw. setzt, dann bin ich absolut zufrieden. Das eine schliesst das andere nicht zwinged aus.
 
Calderon hat immerhin 2 Meistertitel geholt und musste dafür keine 260 Millionen Euro in einem Jahr ausgeben.
Für mich wird hier zu viel schön geredet. Wenn man mehr als 1 Milliarde (!) als ein Sportverein investiert, ist es doch fast schon ein Skandal, wenn man so wenig Erfolg hatte in diesem gewissen Zeitraum. Für mich gibt es da auch kein Wenn und Aber.. Was wäre wenn Del Bosque noch Trainer bei uns wäre? Was wäre wenn Perez nicht absolute Schlüsselspieler á la Makelele verkauft hätte damals? Diese Entscheidungen wiegen noch bis heute.. Und jetzt, nach knapp mehr als einem Jahrzehnt haben wir wieder realistische Chancen auf langfristigen Erfolg. Hurra, gute Arbeit Perez...
 
Del Bosque.. Ich bitte euch.. Ich will ganz oben einen sitzen haben, der Ahnung von der Wirtschaft hat und ein bisschen was vom Fußball versteht, aber selbst erkennt, das es Leute gibt, die mehr Ahnung haben, der sich zurückhält und dem Verantwortlichen dann aus monetärer Sicht sagt, der Transfer ist drinnen oder eben auch nicht.
Ob dieser Verantwortliche ein extra Sportdirektor ist, oder der Trainer diese Aufgabe mit übernimmt (wie auf der Insel üblich) ist mir beides recht, ich will nur keinen Ex-Galactico als Sportdirektor, der die Ausgabengeilheit des Präsidenten teilt und die Transfers den Fans schmackhaft macht.
 
Calderon hat immerhin 2 Meistertitel geholt und musste dafür keine 260 Millionen Euro in einem Jahr ausgeben.
Für mich wird hier zu viel schön geredet. Wenn man mehr als 1 Milliarde (!) als ein Sportverein investiert, ist es doch fast schon ein Skandal, wenn man so wenig Erfolg hatte in diesem gewissen Zeitraum. Für mich gibt es da auch kein Wenn und Aber.. Was wäre wenn Del Bosque noch Trainer bei uns wäre? Was wäre wenn Perez nicht absolute Schlüsselspieler á la Makelele verkauft hätte damals? Diese Entscheidungen wiegen noch bis heute.. Und jetzt, nach knapp mehr als einem Jahrzehnt haben wir wieder realistische Chancen auf langfristigen Erfolg. Hurra, gute Arbeit Perez...

Hätte, hätte, Fahrradkette

Mir wird hier zu viel schlecht geredet. Wie gesagt, Perez hat den Verein wirtschaftlich stabilisiert, ohne ihn wären wir vielleicht bankrott.

Das mit dem Geld ist so ne Sache. Warum soll man es nicht ausgeben, wenn man es hat? Geld, das nur auf demKonto rumliegt, bringt keinem was.

Und Perez war durchaus erfolgreich in seiner ersten Amtsperiode. Nach der Entlassung von Del Bosque gings dann bergab. Wobei man auch sagen muss das er seit Mou 2010 wieder vieles richtig macht, er scheint doch etwas gelernt zu haben.

Ich heisse beit weitem nicht alles gut was Perez getan hat, aber er hat auch Sachen richtig gemacht.

Calderon hat auch gefühlte 5 Trainer in 4 Jahren verbraten und Spieler geholt, die man nicht gebraucht hätte (VdV, Huntelaar, Faubert usw.)

Du scheinst micht nicht zu verstehen. Ich will wie gesagt keinen neuen Galactico als Präsidenten. Aber ist es zuviel verlang, wenn er etwas von Wirtschaft versteht? Wenn wir in 5 Jahren bankrott sind bringt auch der grösste Madridista als Präsident nichts.
 
Gegen sinnvolle Einkäufe hat doch niemand was, die Summen sind mir auch nicht wichtig, aber Perez hat es zusammengebracht für VIEL Geld KONTRAPRODUKTIVE Käufe zu tätigen, und das ist schon erstaunlich.
 
Gegen sinnvolle Einkäufe hat doch niemand was, die Summen sind mir auch nicht wichtig, aber Perez hat es zusammengebracht für VIEL Geld KONTRAPRODUKTIVE Käufe zu tätigen, und das ist schon erstaunlich.

Also über seine zweite Amtsperiode kann man das nicht wirklich sagen finde ich.
 
Hätte, hätte, Fahrradkette

Mir wird hier zu viel schlecht geredet. Wie gesagt, Perez hat den Verein wirtschaftlich stabilisiert, ohne ihn wären wir vielleicht bankrott.

Das mit dem Geld ist so ne Sache. Warum soll man es nicht ausgeben, wenn man es hat? Geld, das nur auf demKonto rumliegt, bringt keinem was.

Und Perez war durchaus erfolgreich in seiner ersten Amtsperiode. Nach der Entlassung von Del Bosque gings dann bergab. Wobei man auch sagen muss das er seit Mou 2010 wieder vieles richtig macht, er scheint doch etwas gelernt zu haben.

Ich heisse beit weitem nicht alles gut was Perez getan hat, aber er hat auch Sachen richtig gemacht.

Calderon hat auch gefühlte 5 Trainer in 4 Jahren verbraten und Spieler geholt, die man nicht gebraucht hätte (VdV, Huntelaar, Faubert usw.)

Du scheinst micht nicht zu verstehen. Ich will wie gesagt keinen neuen Galactico als Präsidenten. Aber ist es zuviel verlang, wenn er etwas von Wirtschaft versteht? Wenn wir in 5 Jahren bankrott sind bringt auch der grösste Madridista als Präsident nichts.

Wer erzählt dir so etwas? Wer sagt dir das Perez das Geld auf dem Konto hatte? Soweit ich weiss, hat er Kredite aufgenommen um ein paar Transfers zu tätigen.. Es gibt soviele Topteams in Europa die immer noch leben und wirtschaftlich gut da stehen. Warum tut man hier immer so als gäbe es nur Perez der wirtschaftlich eine Ahnung hat?
 
Wer erzählt dir so etwas? Wer sagt dir das Perez das Geld auf dem Konto hatte? Soweit ich weiss, hat er Kredite aufgenommen um ein paar Transfers zu tätigen.. Es gibt soviele Topteams in Europa die immer noch leben und wirtschaftlich gut da stehen. Warum tut man hier immer so als gäbe es nur Perez der wirtschaftlich eine Ahnung hat?

Schon witzig das du immer mich anschwärzt. Ich scheine in deinen Augen ja echt alles falsch zu machen :)

Aber du scheinst meinen Beitrag nicht zu verstehen. Ich behaupte ja nicht das Perez das Geld wortwörtlich auf der Bank hatte. Ich meine es einfach so das ich nichts dagegen habe, dass man investiert, wenn man es sich leisten kann. Manche tun ja so als wäre es ein Schande wenn man investiert, das sehe ich nicht so.

Ich habe auch nirgends behauptet, das Perez der einzige ist, der Ahnung von Wirtschaft hat. Aber man kann nicht leugnen das er Ahnung von Wirtschaft hat (auch wenns leider ziemlich das einzige ist, was er kann)

Ist es so schwer zu verstehen das ich einfach einen Präsidenten will, der fähig ist, gesund zu wirtschaften. Aber gut, wählen wir Raul als neuen Präsidenten, er hat mit Ende 30 sicher schon enorm viel Erfahrung im Präsidenten-Buisness und weiss, wie man eine Institution wie Real Madrid rentabel leitet. (auch wenn das zugegeben seinen Reiz hätte).
 
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