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Neymar fiebert Real entgegen: „Größere Ungeduld unmöglich“

Neymar sehnt den Champions-League-Achtelfinal-Auftakt gegen Real Madrid entgegen. Dabei spricht der Superstar von Paris Saint-Germain von einer nicht zu toppenden Ungeduld.

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Neymar Paris Saint-Germain
Neymar hat mit PSG Großes vor – Foto: Philippe Huguen/AFP/Getty Images

„Ich will, dass der Tag endlich kommt“

PARIS. Während sich Real Madrid am Samstag mit dem 2:2 bei UD Levante einmal mehr einen Ausrutscher in der Primera División geleistet hat, unterstrich Paris Saint-Germain in der Ligue 1 seine momentan starke Verfassung mit einem 3:0 gegen den OSC Lille. Etwas mehr als eine Woche dauert es inzwischen nur noch, bis sich die Schwergewichte aus Spanien und Frankreich beim Champions-League-Achtelfinal-Auftakt im Estadio Santiago Bernabéu gegenüberstehen (14. Februar, 20:45 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker).

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Neymar fiebert dem Kräftemessen entgegen. „Ungeduldiger kann man nicht sein, um gegen Real Madrid zu spielen. Wir bereiten uns alle darauf vor, um solche Spiele zu bestreiten. Ich bin sehr ungeduldig und will, dass der Tag endlich kommt“, sagte der brasilianische Superstar nach dem PSG-Sieg, bei dem er das zwischenzeitliche 2:0 erzielt hatte.

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Vielleicht möchte Real auch die Generalprobe vor dem PSG-Spiel nächsten Samstag zuhause gegen RSSS vermasseln, um dann anschließend Paris spektakulär zu schlagen? Nach der gestrigen Enttäuschung weiß ich echt nicht mehr weiter. Jeder Auftritt kann in einem Kantersieg, einem mühseligen Unentschieden oder einer blamablen Niederlage enden - egal gegen wen. Zidane und seine Mannen sind diese Saison komplett unberechenbar, im positiven als auch im negativen Sinne.
 
Vielleicht möchte Real auch die Generalprobe vor dem PSG-Spiel nächsten Samstag zuhause gegen RSSS vermasseln, um dann anschließend Paris spektakulär zu schlagen? Nach der gestrigen Enttäuschung weiß ich echt nicht mehr weiter. Jeder Auftritt kann in einem Kantersieg, einem mühseligen Unentschieden oder einer blamablen Niederlage enden - egal gegen wen. Zidane und seine Mannen sind diese Saison komplett unberechenbar, im positiven als auch im negativen Sinne.

Wo waren sie diese Saison denn bitte im positiven unberechenbar? Die Siege gegen Barca die ja mehr zur letzten Saison gehören ausgenommen.
 
Wo waren sie diese Saison denn bitte im positiven unberechenbar? Die Siege gegen Barca die ja mehr zur letzten Saison gehören ausgenommen.
3:1 in Dortmund, 5:0 gegen Sevilla, 7:1 gegen Deportivo (so ein Ergebnis hätte ich da nicht erwartet), 4:1 in Valencia.

Diese Spiele fallen mir persönlich ein.
 
Vielleicht möchte Real auch die Generalprobe vor dem PSG-Spiel nächsten Samstag zuhause gegen RSSS vermasseln, um dann anschließend Paris spektakulär zu schlagen? Nach der gestrigen Enttäuschung weiß ich echt nicht mehr weiter. Jeder Auftritt kann in einem Kantersieg, einem mühseligen Unentschieden oder einer blamablen Niederlage enden - egal gegen wen. Zidane und seine Mannen sind diese Saison komplett unberechenbar, im positiven als auch im negativen Sinne.

Wo waren sie diese Saison denn bitte im positiven unberechenbar? Die Siege gegen Barca die ja mehr zur letzten Saison gehören ausgenommen.

Ich muss dir leider Recht geben. Trotz der wenigen positiven Eregbnissen, die @Cristiano_Ronaldo_7 aufegführt hat, spielen wir diese Saison, als würden wir am Ende in die Rente gehen. Langsam habe ich echt Angst was auf uns gegen PSG kommt, ich bezweifle mittlerweile, dass uns ein weiterkommen bevorsteht. Wir brauchen dringen einen Stürmer, der auch Tore schießt, wir brauchen dringen einen Isco, Bale und Ronaldo in Top-Form und wir müssen in der Deffensive mal komplette 90 Minuten konzentriert auftreten, nicht nur 45 Min!

Wir sind Madrid, kämpfen weiter und es werden bessere Tage kommen, aber zunächst einmal sollten einige Akteure sich in den Arsch beißen und Selbstkritik üben.

Trotz all dem: HALA MADRID!
 

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