Aktuelles

Allgemeine Transfergerüchte 2026/2027

Ich schätze Haaland gar nicht mal als Diva ein.....Mit Lewa funktioniert das ja auch tadellos bei dennen....Sollte aber nicht unser Problem sein...Haben hier genug offene Baustellen zu schließen
Nene, sehe Haaland auch nicht als Problemspieler - wobei ich in der heutigen Zeit verglichen mit alleine den 90ern "Problemspieler" eher durch zwei idiotische Social-Media-Posts auffallen.
Hierzu nochmal EDIT: Mir fällts gerade auf - ich impliziere, Yamal und Haaland könnte witzig werden und du glaubst wirklich, ich fände von den beiden Haaland problematisch und divenhaft?! :D

Mir ging es eher um folgendes: bei uns passt er nicht, weil mit Mbappé ein Konkurrent um Ballon d'Or da ist. Bei Barca passt er aber, und da ist es auch kein Problem dass der Gesalbte des Weltfußballs mit der brutalsten PR-Maschinerie, die ich im Weltsport jemals gesehen habe (ja, inkl. LeBron & Co.), dort spielt.
Halte ich einfach für einen wilden Take. Mal unabhängig davon, dass ich persönlich(!) Haaland niemals wechseln sehe. Ich gehe felsenfest davon aus, dass er für immer (bzw. seine gesamte prime) bei City bleiben wird. Viel eindeutiger als ein Vertrag bis 2034 geht nicht.

Weil du vorher gefragt hast: ich fände Spielertyp Kane klasse, aber 7-10 Jahre jünger. Mbappé funktioniert als Abschlussspieler, solange der Rest passen kann, beginnt jedes Spiel mit 1:0.
 
Der aktuell beste Stürmer der Welt heißt für mich Harry Kane. Ärgert mich ehrlich gesagt immer noch, dass man den damals nicht geholt hat, denn er wäre der ideale Benzema-Nachfolger gewesen vom Spielertyp her. Macht seine Mitspieler besser, zeigt keine Starallüren und knipst nebenbei auch noch am laufenden Band.

Haaland hat Vertrag bis 2034. Das klingt erst mal, als wäre ein Transfer unmöglich. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich so lange bindet, ohne eine Klausel zu verankern, die es ihm erlaubt zu ausgewählten Top-Clubs außerhalb Englands zu wechseln.
Aber da müsste schon einiges passieren, damit das möglich wird. Allen voran ein Vini-Abgang. (Zusätzlich würde helfen, wenn Pep City verlässt und/oder man die CL verpasst)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der aktuell beste Stürmer der Welt heißt für mich Harry Kane. Ärgert mich ehrlich gesagt immer noch, dass man den damals nicht geholt hat, denn er wäre der ideale Benzema-Nachfolger gewesen vom Spielertyp her. Macht seine Mitspieler besser, zeigt keine Starallüren und knipst nebenbei auch noch am laufenden Band.

Haaland hat Vertrag bis 2034. Das klingt erst mal, als wäre ein Transfer unmöglich. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass er sich so lange bindet, ohne eine Klausel zu verankern, die es ihm erlaubt zu ausgewählten Top-Clubs außerhalb Englands zu wechseln.
Aber da müsste schon einiges passieren, damit das möglich wird. Allen voran ein Vini-Abgang. (Zusätzlich würde helfen, wenn Pep City verlässt und/oder man die CL verpasst)
Absolut, Kane ist einfach gigantisch. DAS ist ein Starstürmer. Einer der mit gutem Beispiel voran geht und wie du sagst, auch die Mitspieler besser macht.

Haaland und Kyky.. das wird mMn nicht passen, da beide absolute Zielspieler sind und von ihren Toren leben (gerade der Norweger). Die würden sich dann tatsächlich die Tore "klauen". Wen wir aber auf gar keinen Fall verpassen dürfen ist der hier bereits schon oft erwähnte Alvarez. Also wenn wir einen Haaland (bei allem Respekt, will den nicht irgendwie haten) anstatt einen Alvarez holen (wenn es dann möglich ist), kann Perez bei aller Liebe die sportliche Führung des Clubs aber sofort abgeben.

Ich könnte austicken, wenn wir nicht um den Argentinier kämpfen und der dann bei den Katalanen landet! Ich sehe es aber leider schon irgendwie kommen...
 
Absolut, Kane ist einfach gigantisch. DAS ist ein Starstürmer. Einer der mit gutem Beispiel voran geht und wie du sagst, auch die Mitspieler besser macht.

Haaland und Kyky.. das wird mMn nicht passen, da beide absolute Zielspieler sind und von ihren Toren leben (gerade der Norweger). Die würden sich dann tatsächlich die Tore "klauen". Wen wir aber auf gar keinen Fall verpassen dürfen ist der hier bereits schon oft erwähnte Alvarez. Also wenn wir einen Haaland (bei allem Respekt, will den nicht irgendwie haten) anstatt einen Alvarez holen (wenn es dann möglich ist), kann Perez bei aller Liebe die sportliche Führung des Clubs aber sofort abgeben.

Ich könnte austicken, wenn wir nicht um den Argentinier kämpfen und der dann bei den Katalanen landet! Ich sehe es aber leider schon irgendwie kommen...
Auch wenn ich wie du Álvarez für den optimalen Mittelstürmer bei uns halte, gerade im Verbund mit einem Zielspieler auf den Außen wie Mbappé: Wann gabs nochmal zuletzt einen Wechsel eines Stars zwischen Atléti und Real? Müsste Hugo Sánchez gewesen sein in den 80ern... Ich erinnere mich selbst nur an die Wechsel von Llorente, Solari und Jurado, aber das waren (zumindest in meiner Wahrnehmung, bitte nicht als Respektlosigkeit gegenüber den Spielern verstehen) keine Stars.

Auch von Álvarez' genereller Attitüde her sehe ich nicht, dass er sich dieses Real Madrid mit Pérez (Glitzer, Glamour etc.) "antun" will. Er hat sich ja ganz bewusst für Atléti, für Simeone, für die Aura dieses Klubs entschieden. Eine Wechselwahrscheinlichkeit zu Real halte ich daher für so minimal, dass es sich nicht ernsthaft darüber diskutieren lohnt.
Haaland hingegen ist weit realistischer, Vertrag nominell bis 2034 hin oder her. Ich könnte mir auch, wie andere hier vorstellen, dass er selbst mit Peps Abgang das Ende einer Ära erkennt und dann nochmal weiterzieht. Er ist jetzt 25, seit 3 Jahren bei City. Ich denke, einen "großen" Klub in einer anderen Liga wird er in seiner Karriere noch anstreben. Ich gebe aber zu, dass ich ihn persönlich zu wenig verfolge, um genau über seine City-Loyalität informiert zu sein. (Im Gegensatz dazu habe ich von Álvarez mehr "Persönliches" gelesen, um ihn als Atléti-Spieler zu verstehen)
 
Morientes ist schon wild, auch ein 30+-Ruud erscheint diskutabel. Der Grundgedanke passt aber.
2002 R9 und Zidane
2009 CR7 und Kaka
2024 Vini und Mbappé

Bis in die 50er möchte ich nicht zurückgehen, weil es ein Ding der Unmöglichkeit ist, belastbare Daten zu finden.

Ist ja nun wirklich nicht so, als hätten wir nie in unserer Vereinsgeschichte zwei Top 5-Fußballer in der Mannschaft unterbringen können.


Ich freue mich schon darauf, wie sich Yamal brav unterordnen wird! Damit wäre Vini vs Mbappé endlich nicht mehr das größte Superstar-Drama in den spanischen Sportmedien. :drinks:
Es sei erwähnt, dass Morientes 2003 Torschützenkönig in der CL war.
Also so weit entfernt waren die beiden nicht, sich gegenseitig die Trophäen wegzuschnappen
 
Es sei erwähnt, dass Morientes 2003 Torschützenkönig in der CL war.
Also so weit entfernt waren die beiden nicht, sich gegenseitig die Trophäen wegzuschnappen
Und letztes Jahr Guirassy, den sehe ich auch nicht als Weltfußballer.

Also versteh mich nicht falsch, Morientes war schon gut, die Fabelsaison bei Monaco besonders, aber der hatte in seiner gesamten Karriere zwei Saisons mit mehr als 15 Ligatreffern, das höchste der Gefühle waren 19. Finde es auch ihm gegenüber unfair mit R9 oder auch Raúl verglichen werden zu müssen.

Geht es bei der Diskussion eigentlich um Weltfußballer oder Torschützenkönig?
 
Und letztes Jahr Guirassy, den sehe ich auch nicht als Weltfußballer.

Also versteh mich nicht falsch, Morientes war schon gut, die Fabelsaison bei Monaco besonders, aber der hatte in seiner gesamten Karriere zwei Saisons mit mehr als 15 Ligatreffern, das höchste der Gefühle waren 19. Finde es auch ihm gegenüber unfair mit R9 oder auch Raúl verglichen werden zu müssen.

Geht es bei der Diskussion eigentlich um Weltfußballer oder Torschützenkönig?
Weil ich das Paar (Morientes und Raúl) auch mal erwähnte: Es geht (mir) um die Abstimmung, die Harmonie auf dem Platz. Morientes und Raúl waren ein tolles Team, dazu kam noch Šuker. Ich brauche nicht die Einzel-Mega-Leistung (30 Tore und Solo-Torjägerkanone), wenn das Gesamtgefüge mehr oder gleichviel Tore oder zumindest mehr Punkte einfährt. Es gab damals sportlich keinen Grund, Morientes so abzusägen. Individuell war Ronaldo natürlich der klar bessere Kicker. Aber das erfolgreiche Gefüge wurde Zug um Zug, nicht allein wegen des R9-Transfers, unter Pérez zerstört. Das ist doch der Punkt. Du brauchst das ideale Gefüge, nicht die besten Individualisten. Da es ein kompexer Mannschaftssport ist, wird sich letztlich immer das bessere Gefüge durchsetzen - letztlich meint, dass es natürlich Tage gibt, wo der Welt-Einzelspieler dir auch eine Partie gewinnen kann. Aber Titel gewinnt man über Konstanz. Und Konstanz bietet ein funktionierendes Gefüge.
 
Weil ich das Paar (Morientes und Raúl) auch mal erwähnte: Es geht (mir) um die Abstimmung, die Harmonie auf dem Platz. Morientes und Raúl waren ein tolles Team, dazu kam noch Šuker. Ich brauche nicht die Einzel-Mega-Leistung (30 Tore und Solo-Torjägerkanone), wenn das Gesamtgefüge mehr oder gleichviel Tore oder zumindest mehr Punkte einfährt. Es gab damals sportlich keinen Grund, Morientes so abzusägen. Individuell war Ronaldo natürlich der klar bessere Kicker. Aber das erfolgreiche Gefüge wurde Zug um Zug, nicht allein wegen des R9-Transfers, unter Pérez zerstört. Das ist doch der Punkt. Du brauchst das ideale Gefüge, nicht die besten Individualisten. Da es ein kompexer Mannschaftssport ist, wird sich letztlich immer das bessere Gefüge durchsetzen - letztlich meint, dass es natürlich Tage gibt, wo der Welt-Einzelspieler dir auch eine Partie gewinnen kann. Aber Titel gewinnt man über Konstanz. Und Konstanz bietet ein funktionierendes Gefüge.
Möchte ich alles nicht widersprechen - weiß aber auch nicht, ob man die Galacticos 1.0 mit 2.0 oder gar 3.0 vergleichen sollte. Wirkt schon so, als hätte Perez aus seinen Fehlern Anfang der 2000er (relativ schnell! Xabi, Arbeloa und Raul Albiol kamen nicht zufällig) gelernt.

Da ich annehme, dass es im Endeffekt um Vini und Mbappé geht:
Wären andere Positionen wichtiger gewesen? Ja.
Ist Mbappé ein Spieler, der derart außergewöhnlich gut ist, dass es sich lohnt, ein Team um ihn herum zu bauen? Aber hallo.
Ich glaube, wir brauchen auch nicht so tun, als wären wir im Zeitraum 2018-2024 Barca 2011 gewesen, auch wenn ich natürlich die CL-Titel bekanntermaßen zu schätzen weiß.

Es ging hier vorher darum, Morientes in irgendwelche höherklassigen Diskussionen aufsteigen zu lassen, das sehe ich einfach nicht. War gut als Spieler, aber kein Weltfußballeranwärter. Genauso wenig wie Makelele, Özil, Di Maria, die alle wunderbar ins Team gepasst haben.
 
Wirkt schon so, als hätte Perez aus seinen Fehlern Anfang der 2000er (relativ schnell! Xabi, Arbeloa und Raul Albiol kamen nicht zufällig) gelernt.
Sorry, dass ich da dazwischenfunke und nur diesen Absatz zitiere. Aber dieser Punkt fällt sehr oft, deshalb möchte ich mich dazu äußern. Denn ich sehe es grundlegend anders und möchte die Frage stellen:
Was bringt euch zu dem Schluss, dass Perez sich geändert hat?

Der einzige Unterschied zu den frühen 2000ern ist meiner Meinung nach, dass wir uns keine "fertigen" Galacticos mehr leisten können (weil es viel mehr kaufkräftige Konkurrenz um diese Spieler gibt) und deshalb vorwiegend auf namhafte Talente mit großen Star-Potential setzen. Garniert mit ablösefreien Superstars.
Eine sportliche Überlegung steckt da aber nicht dahinter. Man schlägt schlichtweg zu, wenn sich die Chance ergibt.

Die einzige Phase, die hier komplett ausreist, im positiven Sinne, ist die Ära Mourinho.
Und ich bin der Meinung man muss diese Zeit gesondert betrachten. Denn:

Madrid war, gelinde gesagt, in einer harten Krise und Barca zeitgleich am Olymp. Diese Umstände gepaart mit der Person Mourinho, die zu dieser Zeit einen nicht dagewesene Star-Status erlangte, führte dazu, dass Perez dem Trainer Freiheiten gewährte, die weder vor noch nach ihm je ein anderer Trainer genießen durfte. Und es zahlte sich aus. Man holte erstmals unter Perez die richtigen Puzzlestücke anstatt größer Namen und gab dem Projekt Zeit (1 CdR Titel im ersten Jahre wäre für jeden anderen Trainer wohl zu wenig gewesen, um bleiben zu dürfen). Und das alles lohnte sich. Der Trainer implementierte eine Philosophie und ein Spielkonzept um CR herum, das Rekorde brach und spektakulären Fußball zeigte.

Leider hat man aus dieser Phase dann die falschen Schlüsse gezogen, denn danach waren alle Trainer wieder "nur" Trainer und es galt die alte, ungeschriebene Regel unter Perez, dass der Trainer gefälligst das beste aus 11 individuellen Top-Spielern zu formen hatte, ohne sich zu beschweren. Zidane und aktuell Alonso bekamen mehr Neuzugänge als andere aber auch sie waren/sind weit weg von der Macht, die man Mourinho gab. Denn der war hier Manager nach englischem Vorbild und durfte sogar ein Veto gegen die Marketing-Reise im Sommer einlegen zugunsten einer sportlich wertvollen Vorbereitung. Ein Novum unter Perez. Ob das jetzt die Ideallösung ist, sei dahingestellt – ich persönlich referiere die Kombi Sportdirektor+Trainer – aber allein die Tatsache, dass wir so lange von der Arbeit Mourinhos profitierten (all die CL Erfolge danach fußten auf diesem Fundament) spricht dafür.

Lügen wir uns doch nicht ins Fäustchen, sondern geben zu: Perez ist immer noch der Perez aus den frühen 2000ern und Jose Angel Sanchez sein Architekt. Über allem steht nach wie vor die Vermarktbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Erst dann kommt der Sport. Trainer erhalten 1-3 Amtsgeschenke aber haben ansonsten nichts mitzureden und sich den Umständen anzupassen. Die Xabi-Verpflichtung ging bei mir mit der Hoffnung einher, hier kommt ein zweiter Mourinho (also Manager statt Trainer) – diese Hoffnung ist aber schnell wieder der Realität gewichen. Xabi muss sich genauso unterordnen, hat jetzt seine 2-3 Einstandsgeschenke bekommen und muss aus einem Chaoshaufen irgendwie ein funktionierendes Kollektiv bilden, ohne es sich mit verwöhnten Stars zu verscherzen.
Welcome to Perez' Real World!
 
Sorry, dass ich da dazwischenfunke und nur diesen Absatz zitiere. Aber dieser Punkt fällt sehr oft, deshalb möchte ich mich dazu äußern. Denn ich sehe es grundlegend anders und möchte die Frage stellen:
Was bringt euch zu dem Schluss, dass Perez sich geändert hat?

Der einzige Unterschied zu den frühen 2000ern ist meiner Meinung nach, dass wir uns keine "fertigen" Galacticos mehr leisten können (weil es viel mehr kaufkräftige Konkurrenz um diese Spieler gibt) und deshalb vorwiegend auf namhafte Talente mit großen Star-Potential setzen. Garniert mit ablösefreien Superstars.
Eine sportliche Überlegung steckt da aber nicht dahinter. Man schlägt schlichtweg zu, wenn sich die Chance ergibt.

Die einzige Phase, die hier komplett ausreist, im positiven Sinne, ist die Ära Mourinho.
Und ich bin der Meinung man muss diese Zeit gesondert betrachten. Denn:

Madrid war, gelinde gesagt, in einer harten Krise und Barca zeitgleich am Olymp. Diese Umstände gepaart mit der Person Mourinho, die zu dieser Zeit einen nicht dagewesene Star-Status erlangte, führte dazu, dass Perez dem Trainer Freiheiten gewährte, die weder vor noch nach ihm je ein anderer Trainer genießen durfte. Und es zahlte sich aus. Man holte erstmals unter Perez die richtigen Puzzlestücke anstatt größer Namen und gab dem Projekt Zeit (1 CdR Titel im ersten Jahre wäre für jeden anderen Trainer wohl zu wenig gewesen, um bleiben zu dürfen). Und das alles lohnte sich. Der Trainer implementierte eine Philosophie und ein Spielkonzept um CR herum, das Rekorde brach und spektakulären Fußball zeigte.

Leider hat man aus dieser Phase dann die falschen Schlüsse gezogen, denn danach waren alle Trainer wieder "nur" Trainer und es galt die alte, ungeschriebene Regel unter Perez, dass der Trainer gefälligst das beste aus 11 individuellen Top-Spielern zu formen hatte, ohne sich zu beschweren. Zidane und aktuell Alonso bekamen mehr Neuzugänge als andere aber auch sie waren/sind weit weg von der Macht, die man Mourinho gab. Denn der war hier Manager nach englischem Vorbild und durfte sogar ein Veto gegen die Marketing-Reise im Sommer einlegen zugunsten einer sportlich wertvollen Vorbereitung. Ein Novum unter Perez. Ob das jetzt die Ideallösung ist, sei dahingestellt – ich persönlich referiere die Kombi Sportdirektor+Trainer – aber allein die Tatsache, dass wir so lange von der Arbeit Mourinhos profitierten (all die CL Erfolge danach fußten auf diesem Fundament) spricht dafür.

Lügen wir uns doch nicht ins Fäustchen, sondern geben zu: Perez ist immer noch der Perez aus den frühen 2000ern und Jose Angel Sanchez sein Architekt. Über allem steht nach wie vor die Vermarktbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Erst dann kommt der Sport. Trainer erhalten 1-3 Amtsgeschenke aber haben ansonsten nichts mitzureden und sich den Umständen anzupassen. Die Xabi-Verpflichtung ging bei mir mit der Hoffnung einher, hier kommt ein zweiter Mourinho (also Manager statt Trainer) – diese Hoffnung ist aber schnell wieder der Realität gewichen. Xabi muss sich genauso unterordnen, hat jetzt seine 2-3 Einstandsgeschenke bekommen und muss aus einem Chaoshaufen irgendwie ein funktionierendes Kollektiv bilden, ohne es sich mit verwöhnten Stars zu verscherzen.
Welcome to Perez' Real World!
war es nicht zizou der unbedingt hazard wollte? ich würde auch vorsichtiger sein wem ich da entscheidungsgewalt gebe wenn einer meiner angestellten mehrere hundert millionen euro ins feuer wirft :D das ding ist auch dass unsere kaderstruktur heutzutage komplett anders ist. wir haben nen kern an jungen talentierten spielern die irgendwann mal bei uns stamm sein werden falls sies nicht schon sind. der kader ist von langer hand geplant, über jahre hinweg wurden diese spieler gescoutet und dann auf die eine oder andere weise ins team eingebaut. ich meckere ja auch gerne über die "schwachstellen" im kader, aber wenn man ehrlich ist haben keine wirklichen schwachstellen außer nen tiefen kreativen mittelfeldspieler und nen rechten winger. der kader ist im großen und ganzen exzellent zusammengestellt, jeder trainer der welt träumt davon so einen squad zu haben.
und ja da denke ich wenn man nem coach wie alonso dann 2-3 spieler gibt, dann reicht das auch. letztes jahr haben wir zb den besten oder zweitbesten spieler der welt gekauft, wenn das alonso nicht gut genug ist als 9er, kann er ja mal gucken welcher verein da nen besseren spieler hat und dann da hin wechseln :D
ich kann deine kritik irgendwo verstehen, aber ich kann perez halt auch verstehen.
 
letztes jahr haben wir zb den besten oder zweitbesten spieler der welt gekauft, wenn das alonso nicht gut genug ist als 9er, kann er ja mal gucken welcher verein da nen besseren spieler hat und dann da hin wechseln :D
Das ist genau die Denkweise, die uns regelmäßig das Genick bricht. Die besten Spieler sind nicht automatisch der beste Fit. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man das immer noch denken kann. Klar ist Mbappe einer der besten Stürmer der Welt aber das macht ihn nicht automatisch zum besten 9er für uns. Nach 6-12 Monaten Adaptionszeit liefert er – dafür liefert Vini seitdem nicht mehr regelmäßig und struggelt neben dem Franzosen. Der perfect Fit neben Vini wäre ein Stürmer wie Alvarez oder Kane gewesen. Für letzteren hat sich Ancelotti stark gemacht, weil er wusste, dass es funktionieren würde. Aber auf den hörte ja keiner.
war es nicht zizou der unbedingt hazard wollte?
Hazard habe ich bewusst ausgeklammert. Fakt ist trotzdem, dass man ihn schon lange vor Zizous Amtszeit wollte und dann halt zugeschlagen hat. Jetzt kann man natürlich mutmaßen, ob er auch ohne Zizou gekommen wäre. Aber sagen wir mal nein - dann gibt es aber immer noch genug zweifelhafte Entscheidungen, wo Spieler gekommen sind, obwohl kein Platz für sie da war.
der kader ist von langer hand geplant, über jahre hinweg wurden diese spieler gescoutet und dann auf die eine oder andere weise ins team eingebaut. ich meckere ja auch gerne über die "schwachstellen" im kader, aber wenn man ehrlich ist haben keine wirklichen schwachstellen außer nen tiefen kreativen mittelfeldspieler und nen rechten winger. der kader ist im großen und ganzen exzellent zusammengestellt, jeder trainer der welt träumt davon so einen squad zu haben.
Wenn der Kader so gut zusammengestellt wäre, hätten mit Carlo und jetzt Xabi nicht zwei Top-Trainer dringend Verstärkung gefordert.

Die Defensive hat man kaputtgespart (auf kosten der Gesundheit derer, die keine Pausen bekamen) und erst heuer endlich nachgebessert.

Kroos-Nachfolger gibts weit und breit keinen, dafür holte man mit Cama und Jude gleich zwei vielversprechende Spieler für eine Position, die mit Valverde schon top besetzt war.

Die rechte Seite ist seit dem Bale-Abgang eine Dauerbaustelle.

Kreativen ZM/ZOM hat man mit Arda genau einen einzigen.

Meiner Meinung nach steckt da da kein großer Plan dahinter, sondern man nutzt schlichtweg Gelegenheiten, wenn der Markt es zulässt. Position, Spielertyp etc sind dem Verein dabei egal, Hauptsache man sichert sich das Talent. Frei nach dem Motto: wenn er gut ist, wird er sich schon irgendwo durchsetzen.
 
war es nicht zizou der unbedingt hazard wollte? ich würde auch vorsichtiger sein wem ich da entscheidungsgewalt gebe wenn einer meiner angestellten mehrere hundert millionen euro ins feuer wirft :D
Aber holt man nicht einen neuen Trainer, obendrein hier einen alten Weggefährten wie Zizou, weil man ihm schon ein gewisses Vertrauen schenkte? Das wäre ja irgendwie komisch, einerseits zu sagen: "Ja, ich will dich, ich glaube, du bringst uns den Erfolg" und andererseits sofort auf die Bremse zu treten, wenn dann Schlüsselspieler "bestellt" werden.

der kader ist von langer hand geplant, über jahre hinweg wurden diese spieler gescoutet und dann auf die eine oder andere weise ins team eingebaut.
Hm, wo genau siehst du das?
Der Abgang von Casemiro z.B. zeichnete sich nicht unbedingt ab, wenn ich mich nicht komplett irre. Hier bot United plötzlich viel Geld. Mussten es als Ersatz Tchouaméni und Camavinga zugleich sein? Einer hätte doch genügt. Dafür hat man bis heute keinen Ersatz für Kroos und Modric. Oder im Sturm: wir haben keinen echten Rechtsaußen, nachdem Rodrygo da schon sechs Jahre lang mit Zähneknirschen spielt, und nach Benzema auch keinen Neuner mehr. Dafür mittlerweile drei Linksaußen. Für manche Fans wirkt der Mbappé-Transfer bis heute mehr als Marktchance/Prestigeobjekt, als dass da etwas von langer Zeit geplant war (im Sinne des sportlichen Konstrukts). Oder die Außenverteidiger: Carvajal war bis Trent kam quasi alternativlos (Hand hoch, wem Vázquez nie Bauchschmerzen bereitete), links sollte die Riesenlücke nach Marcelo... Mendy... und... Reguilón schließen? Es hätten vielleicht Theo und/oder Miguel sein können.

Auf der anderen Seite haben wir z.B. mit Valverde und Bellingham gleich zwei Starspieler, die im Mittelfeld theoretisch alles außer "optimal untergebracht" werden können, weil immer irgendwo jemand geopfert werden muss (aktuell Güler oder Franco), was das Gesamtkonstrukt in manchen Partien schon sichtbar ins Wanken brachte. Wie ich es auch drehe, auf mich wirkt der aktuelle Kader überhaupt nicht "von langer Hand geplant".

Fällt mir nur gerade so ein. Sorry fürs Dazwischenfunken #2.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angeblich steht ein erster transfer von real madrid bevor, wenn die socios zustimmen. Man will wohl 10% des clubs verkaufen.
Ein finanziell so gesunder verein wie real macht das, wie kommt man auf so eine idee?
 
Angeblich steht ein erster transfer von real madrid bevor, wenn die socios zustimmen. Man will wohl 10% des clubs verkaufen.
Ein finanziell so gesunder verein wie real macht das, wie kommt man auf so eine idee?
Hab echt Angst vor dieser Mitgliederversammlung. In Barcas Lage könnte man es ja vielleicht noch verstehen aber als einer der reichsten und gesundesten Vereine der Welt sein quasi Alleinstellungsmerkmal zu verkaufen, wäre für mich als Fan unentschuldbar.
 
Angeblich steht ein erster transfer von real madrid bevor, wenn die socios zustimmen. Man will wohl 10% des clubs verkaufen.
Ein finanziell so gesunder verein wie real macht das, wie kommt man auf so eine idee?
Wie ich es verstanden habe, geht es hier um Macht.
Perez Amtszeit endet in paar Jahren und die Statuten sind sehr streng was einen möglichen Nachfolger angeht (übrigens extra von Perez erschwert, sodass er nie ernsthafte Konkurrenz bekommt).
Durch den Verkauf von Anteilen soll irgendwie Real Madrid auch zu einem Unternehmen und weniger Verein werden oder so. Dadurch gäbe es die Möglichkeit keinen Präsidenten mehr wählen zu müssen, sondern es kann einfach so ein CEO etabliert werden, in dem Fall eine Nachfolger/ eine Nachfolgerin die Perez Kurs fortführt und nach seiner Nase tanzt, auch wenn er nicht mehr unser Präsident ist.

Vielleicht hat jemand hier eine detaillierte Erklärung, das war nur dass wie ich es verstanden habe
 
Angeblich steht ein erster transfer von real madrid bevor, wenn die socios zustimmen. Man will wohl 10% des clubs verkaufen.
Ein finanziell so gesunder verein wie real macht das, wie kommt man auf so eine idee?
Glaube ich erst, wenn ich es sehe.
Anteile an einem Verein kann man weder in Deutschland noch in Spanien kaufen. Die Fußballabteilung müsste also in eine Kapitalgesellschaft ausgegliedert werden. Steuervorteile würden verloren gehen. Mag sein, dass es Überlegungen gibt und ich möchte auch nicht ausschließen, dass es irgendwann dazu kommen wird, aber Stand jetzt dürfte das ein ähnlich erfolgreiches Projekt wie die Super League 2021 werden. Sollte es da Überlegungen geben.

Wenn man btw wirklich Geld braucht, kann man immer noch im „Bernabeu by Coca Cola“ spielen.
 
Sorry, dass ich da dazwischenfunke und nur diesen Absatz zitiere. Aber dieser Punkt fällt sehr oft, deshalb möchte ich mich dazu äußern. Denn ich sehe es grundlegend anders und möchte die Frage stellen:
Was bringt euch zu dem Schluss, dass Perez sich geändert hat?

Der einzige Unterschied zu den frühen 2000ern ist meiner Meinung nach, dass wir uns keine "fertigen" Galacticos mehr leisten können (weil es viel mehr kaufkräftige Konkurrenz um diese Spieler gibt) und deshalb vorwiegend auf namhafte Talente mit großen Star-Potential setzen. Garniert mit ablösefreien Superstars.
Eine sportliche Überlegung steckt da aber nicht dahinter. Man schlägt schlichtweg zu, wenn sich die Chance ergibt.

Die einzige Phase, die hier komplett ausreist, im positiven Sinne, ist die Ära Mourinho.
Und ich bin der Meinung man muss diese Zeit gesondert betrachten. Denn:

Madrid war, gelinde gesagt, in einer harten Krise und Barca zeitgleich am Olymp. Diese Umstände gepaart mit der Person Mourinho, die zu dieser Zeit einen nicht dagewesene Star-Status erlangte, führte dazu, dass Perez dem Trainer Freiheiten gewährte, die weder vor noch nach ihm je ein anderer Trainer genießen durfte. Und es zahlte sich aus. Man holte erstmals unter Perez die richtigen Puzzlestücke anstatt größer Namen und gab dem Projekt Zeit (1 CdR Titel im ersten Jahre wäre für jeden anderen Trainer wohl zu wenig gewesen, um bleiben zu dürfen). Und das alles lohnte sich. Der Trainer implementierte eine Philosophie und ein Spielkonzept um CR herum, das Rekorde brach und spektakulären Fußball zeigte.

Leider hat man aus dieser Phase dann die falschen Schlüsse gezogen, denn danach waren alle Trainer wieder "nur" Trainer und es galt die alte, ungeschriebene Regel unter Perez, dass der Trainer gefälligst das beste aus 11 individuellen Top-Spielern zu formen hatte, ohne sich zu beschweren. Zidane und aktuell Alonso bekamen mehr Neuzugänge als andere aber auch sie waren/sind weit weg von der Macht, die man Mourinho gab. Denn der war hier Manager nach englischem Vorbild und durfte sogar ein Veto gegen die Marketing-Reise im Sommer einlegen zugunsten einer sportlich wertvollen Vorbereitung. Ein Novum unter Perez. Ob das jetzt die Ideallösung ist, sei dahingestellt – ich persönlich referiere die Kombi Sportdirektor+Trainer – aber allein die Tatsache, dass wir so lange von der Arbeit Mourinhos profitierten (all die CL Erfolge danach fußten auf diesem Fundament) spricht dafür.

Lügen wir uns doch nicht ins Fäustchen, sondern geben zu: Perez ist immer noch der Perez aus den frühen 2000ern und Jose Angel Sanchez sein Architekt. Über allem steht nach wie vor die Vermarktbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Erst dann kommt der Sport. Trainer erhalten 1-3 Amtsgeschenke aber haben ansonsten nichts mitzureden und sich den Umständen anzupassen. Die Xabi-Verpflichtung ging bei mir mit der Hoffnung einher, hier kommt ein zweiter Mourinho (also Manager statt Trainer) – diese Hoffnung ist aber schnell wieder der Realität gewichen. Xabi muss sich genauso unterordnen, hat jetzt seine 2-3 Einstandsgeschenke bekommen und muss aus einem Chaoshaufen irgendwie ein funktionierendes Kollektiv bilden, ohne es sich mit verwöhnten Stars zu verscherzen.
Welcome to Perez' Real World!
Ich versuche es mal Anhand von Daten:
2000: viele Transfers, Perez wurde aber erst im Juli gewählt, daher kann ich nicht abschätzen, wie viele von ihm sind und wie viele schon vorher klar waren
2001: Zidane und Castilla und sonst niemand ("Zidanes y Pavones")
2002: R9 und Castilla und sonst niemand
2003: Beckham und Castilla und sonst niemand
...nichts gewonnen, schon zwei Jahre keine CL mehr...
2004: Owen + 2 Verteidiger (leider beide gescheitert, war auch Pech) + Castilla
2005: Robinho, Ramos und Rollenspieler (hier habe ich das Gefühl, dass er gemerkt hat, dass es auch Premium-Talente gibt)

Transfersommer wie 2001-2003 (1 Star und nichts weiter) sind bei uns heutzutage unvorstellbar.
2010 kam kein echter Star, dafür Di Maria, Özil, Khedira (no disrespect, aber nein, ich werde keinen davon in die Kategorie R9, Zidane und CR7 werfen) - das war 7-10 Jahre vorher undenkbar.
2021-22 hat er mit Camavinga, Tchouamenie, Alaba und Rüdiger die defensive Zentrale neu aufgebaut, trotz CL-Sieg.
2023 das offensive Mittelfeld mit Jude und Arda.
2024 hat er immerhin den Sturm des amtierenden CL-Siegers mit einem Weltstar, einem soliden BackUp und einem Toptalent neu besetzt. Die ganze Position (auf dem Papier) aufgeräumt).
2025 wieder kein echter Star, dafür die Defensive mit drei spielbereiten Neuzugängen saniert.

Klar, wir kaufen immer noch Stars (wieso auch nicht? die meisten Stars sind Stars weil sie eben extrem gut sind), aber von der Einkaufspolitik her hat sich in den letzten 25 Jahren schon einiges verändert. Und dann möchte ich noch nicht mal über das Festhalten von wichtigen Teamspielern sprechen: weder Modric, noch Kroos, noch Casemiro mussten Hazard finanzieren. Der einzig diskutable Transfer dürfte 2014 Di Maria gewesen sein. Eine relativ gute Quote für mittlerweile 16 Jahre Präsidentschaft.

Ein Perez-2000er-Move wäre es aktuell, Valverde zu verkaufen und in Haaland zu reinvestieren. Ich glaube, diese Phase hat er überwunden.
 
@Puskas wenn es etwas gibt, bei dem Perez in Sachen Sport dazugelernt hat, dann geb ich ihm mit Auge zudrückten den Punkt Defensivspieler. Es wird zwar immer noch verhältnismäßig wesentlich mehr und öfter in Offensivspieler investiert aber zumindest wird hier mittlerweile überhaupt Geld in die Hand genommen.

So wie du es auflistet, liest es sich für meinen Geschmack halt sehr geschönt.
Ich hab überhaupt nichts gegen Stars, mein Problem ist eher, dass einfach kaum bis zu wenig drauf geschaut wird, ob sie auch in die Mannschaft bzw ins System passen.

Man holt sie aufgrund ihrer individuellen Klasse und hofft, dass sie sich aufgrund dieser Klasse schon einfügen werden.

Bestes Beispiel ist aktuell Mbappe, der halt einfach noch nie ein 9er war und auch nie mehr einer sein wird. Jeder Hobby-Fan hat gesehen, dass das einen Rattenschwanz an Problemen mit sich ziehen wird - nur unsere sportliche Leitung nicht. Oder noch schlimmer: es ist ihr egal.

Aufgrund seiner Qualität macht er zwar trotzdem viele Tore aber Teamdynamisch hat diese Personalie viel durcheinandergebracht: Vini kann nicht 100% abrufen, der Strafraum ist ob unbesetzt und dadurch muss Xabi auf RA mit einem Spieler auflaufen, der diesen Strafraum besetzt aber dudurch nicht gleichzeitig die Breite geben kann usw.

Die Mourinho-Zeit war sportlich das sinnvollste, was wir unter Perez erlebt haben aber wie weiter oben beschrieben war die so untypisch für Perez aufgrund der Umstände, dass man sie leider fast ausklammern muss - was schade ist, denn man hätte aus ihr lernen und die richtigen Schlüsse ziehen können.
 

Heutige Geburtstage

Zurück