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Rafael Benítez

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Übel wäre trotzdem wenn Raffa jetzt in der Winterpause entlassen wird (nach nur nem halben Jahr).
Damit bestände eine ziemlich grosse Wahrscheinlichkeit das die Saison gelaufen ist. Denn ich bezweifle das ein anderer Trainer (wer auch immer) dies nochmal rum reissen könnte in der kurzen Zeit...
 
Ich erlaube mir mal den Versuch einer Analyse der Situation rund um Rafel Benitez, Real Madrid und mögliche Alternativen, basierend u.a. auf dem, was es im Nachrichtenteil von Real Total und in den Beiträgen hier im Forum zu lesen gab und gibt. Einen konkreten Lösungsvorschlag habe ich derzeit selbst noch nicht.

1. Rafael Benitez, weitermachen lassen oder feuern?

Es bleibt weiterhin so, dass kein taktisches Konzept, zumindest nicht über verschwommene Ansätze hinaus, erkennbar ist (für mich nicht jedenfalls nicht). Es wird nach wie vor herumexperimentiert, sei es mit der Aufstellung, sei es mit der überhaupt zugrunde liegenden Spielidee. Die Resultate sind bekannt: Gegen schwache Gegner in Liga und CL reicht die individuelle Klasse des Kaders, zum Teil sogar für Kantersiege. Nun ja, leider aber auch das nicht immer – siehe Gijon oder Malaga im Heimspiel. Gegen schwierigere Gegner wie Athletic, Celta, PSG, Atletico, Sevilla, Barca und Villareal hat man entweder Glück, kriegt den Hintern voll oder verliert knapp, aber nicht unverdient.

Was aber noch viel schlimmer ist: Die zunächst nur vage vermuteten Differenzen zwischen Spielern und Trainer sind offenbar Realität und es verdichtet sich immer mehr der Eindruck, dass ein Großteil der Akteure sich unbewußt im Bummelstreik befindet, da sie sich weder menschlich mit Benitez, noch als Profissportler mit dessen – ich nenne es jetzt mal so – „Spielidee“ anfreunden können bzw. darin keinen Sinn sehen.

Vor allem der zweite Punkt ist es, der aus meiner Sicht ein Weitermachen bis zum Saisonende gefährlich erscheinen lässt. Abgesehen davon, dass die Mannschaft spielerisch keine Fortentwicklung machen würde und man eine ganze Saison vergeudet, stünde man dann bei Saisonende vor einem mannschaftlichen Scherbenhaufen, gegen den der Zustand beim Abgang von Mourinho ein Klacks war. Was das sportliche Risiko angeht, bin ich mir unschlüssig: Die Meisterschaft ist weg, das ist klar und in der CL wird ein ab dem Viertelfinale möglicher schwerer Gegner vermutlich aus das aus bedeuten – für die Roma dürfte es noch reichen. Eine Schadensbegrenzung in Gestalt von wenigstens den dritten Platz in der Liga halten und den Punkteabstand zu Barca und Atleti nicht zu groß werden zu lassen, traue ich Benitez noch zu – wenn die von mir vermuteten Probleme zwischen ihm und den Spielern nicht eskalieren.

Man kann auf ein Wunder hoffen, aber das gab es schon letzte Saison unter Carlo nicht. Das Argument „gebt ihm mehr Zeit“ ist aus meiner Sicht nicht mehr stichhaltig: Er wusste noch vor dem Ende der letzten Saison, was ihn erwartet, er hatte ein moralisch intaktes Team mit einer zum Kader passenden Spielweise übernommen, er hatte ein ganze Vorbereitung/Transferphase (keine EM/WM) zur Verfügung und jetzt den Großteil der Hinrunde. Er ist Spanier, Madrilene, ja sogar Madridista, hat spanische Clubs trainiert, d.h. er kennt Land, Leute und Liga und auch den Verein. Was soll da noch kommen? Bzw. wenn er trotzdem bis jetzt nichts auf die Reihe bekommen hat, dann kann man einfach auch nichts mehr erwarten!

2. Florentino Perez: So heißt der Hauptverantwortliche für die Misere! Darüber herrscht Einigkeit und die Gründe dafür sind im Forum bereits so eingehend angeführt worden, dass ich mir den Platz spare. Die Frage bleibt, was sich der milliardenschwere Bauunternehmer mit dem fußballerischen Sachverstandes eines Bauarbeiters* noch von der Saison verspricht? Rein rechnerisch ist die Meisterschaft ja noch drin und in der CL ist bis zum Ausscheiden jeder ein möglicher Titelkandidat! Legt er es also darauf an, aus dieser Saison noch etwas herauszuholen und mit dieser Mannschaft doch noch auf Biegen und Brechen irgendetwas zu reißen? Oder sieht er inzwischen eine Schadensbegrenzung (im weiter oben skizzierten Rahmen) als oberste Priorität an und legt das Augenmerk darauf, der Mannschaft für die nächste Saison - und hoffentlich auch darüber hinaus - ideale Voraussetzungen zu schaffen? So wie ich und offenbar die meisten anderen hier Herrn Perez einschätzen, ist freilich nicht damit zu rechnen, dass er nun auf einmal im sportlichen Bereich anfängt, länger- und langfristig zu denken. Die Frage ist damit zwar (leider!!!) schon zur Hälfte eine rhetorische, aber trotzdem sehr wichtig für die folgenden zwei Punkte bzw. Möglichkeiten.

* Um nicht missverstanden zu werden: Ich will hier nicht gegen Bauarbeiter lästern, ich habe selber eine Ausbildung auf dem Bau absolviert (durfte mich am Ende auch Facharbeiter nennen!) und habe mit Bauarbeitern keinerlei Probleme. Daher an dieser Stelle ein Gruß an alle Real-Total Foristen, welche tagsüber auf der Rüstung oder in der Grube stehen! Meine Äußerungen sind ausschließlich als Polemik gegenüber Herrn Perez zu verstehen…

(Fortsetzung folg….)
 
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(Fortsetzung – siehe oben….)

3. Verpflichtung eines Top-Trainers, wobei „Top-Trainer“ hier sehr weit gefasst sein soll, vielleicht besser „eines einigermaßen bekannten Trainers“.

Wen? Viele Möglichkeiten gibt es nicht, nahezu alles, was auch mir einfallen würde, ist hier schon erwähnt und meist auch wieder verworfen worden. Zum einen ist ein Zeitpunkt mitten in der Saison immer schlecht bzw. zumindest nicht wirklich attraktiv. Zum anderen hat sich Real Madrid nun mal leider keinen sehr guten Ruf erarbeitet, was Trainer bzw. den Trainerverschleiß angeht. Und die Aufgabe ist nun alles andere als ein Kinderspiel. Hier komme ich zur - halbrhetorischen - Frage von Punkt 2: Was verspricht sich Perez noch von dieser Saison? Sollte er erwarten, dass noch richtig was geht, wird es umso schwerer, einen Kandidaten zu finden, der dann versucht, die Kastanien aus dem Feuer zu holen, sich dabei vermutlich die Finger verbrennt und am Saisonende dann entsprechend wegen Erfolglosigkeit bzw. weil „neue Impulse“ nötig sind, entlassen wird. Siehe letzte Saison.

Sollte Perez tatsächlich wider allen Erwartungen seine Einstellung ändern, mit einer Schadensbegrenzung zufrieden sein und wirklich auf ein längerfristiges Konzept setzen wollen, würde die Lage wesentlich besser aussehen. Aber wer glaubt daran?

Kurze Anmerkungen zu drei Namen:

- Mourinho (insofern er in Kürze bei Chelsea verabschiedet wird): Würde ich aufgrund seiner Persönlichkeit gar nichts von halten. Er ist die personifizierte Polarisierung und das letzte was zum gegenwärtigen Zeitpunkt gebraucht wird, sind Kraftmeiersprüche sowie Stichelleien und Stänkereien. Das soll nicht heißen, dass ich generell gegen Mou bin – das ist nicht der Fall! – aber jetzt in dieser Situation würde ich mir rein gar nichts davon versprechen. Zumal er selbst gerade mit Chelsea eine Krise durchmacht, gegenüber der Real Madrid noch glänzend dasteht. Möglicherweise ist er inzwischen auch innerlich fertig und ausgebrannt, kein Wunder nach drei Jahren in Madrid und im Anschluss gleich 2 1/2 Jahren an der Stamford-Bridge, wo er als Heilsbringer galt. Eine kleine Auszeit, wenigstens ein paar Monate, könnten ihm vielleicht gut tun.

- Carlo: Würde vermutlich schnell Wirkung zeigen und sicherlich zunächst als Heilsbringer gefeiert werden. Ob es aber längerfristig, d.h. in dem Fall auf die noch laufende Saison bezogen, noch reichen würde, um etwas Großes zu holen, möchte ich bezweifeln. Und dann wäre man wieder da, wo man vor genau einem Jahr war. ON-OFF, ON- OFF… Das würde Real Madrid nicht wirklich helfen und das möchte ich auch Carlo als Person nicht zumuten. Für den (unwahrscheinlichen) Fall, dass Perez keine Erwartungen mehr an die Saison hat und tatsächlich etwas längerfristiges schaffen will, wäre er natürlich aus einer Reihe von Gründen eine sehr gute Wahl!

- Zizou: Würde die Saison vermutlich noch weniger retten können und damit wäre er möglicherweise „verbrannt“ bzw. „verheizt“. Selbst wenn Perez auf die Saison nichts mehr gibt und mit ihm längerfristig arbeiten will, ist die Frage zu stellen, ob er schon so weit ist, schon ein sinnvolles Konzept hat etc. Und ich fände es zu schade, ihn durch einen überstürzten Einsatz zu vergeuden, er sollte in Ruhe aufgebaut werden. Etwas anderes wäre Punkt 4.

4. Ein Interimstrainer: Würde natürlich nur – wie es der Name ja andeutet – die Zeit überbrücken, bis ein neuer „richtiger“ Trainer da ist. Eine Titelsaison hat man bei so einer Berufung natürlich abgeschrieben - siehe Punkt 2, Florentino Perez. Würde den Vorteil bieten, dass man sich bei der Suche des neuen Trainers etwas Zeit lassen kann und auch bessere Auswahl hätte (Wechsel zum Saisonende/Saisonanfang). Und sollte seitens der bzw. des Hauptverantwortlichen wirklich mal weiter als bis zum Saisonende gedacht werden, ist es sicherlich von Vorteil, eine solche Entscheidung nicht übers Knie zu brechen. Für die Rolle als Interimstrainer halte ich Zizou wiederum für durchaus geeignet. Er wäre auch aus der Schusslinie, wenn es eben nicht perfekt läuft, da er ja nur das „Interim“, auf Deutsch die Zwischenlösung, ist. Und als ehemaliger Spitzenfußballer, der für den Club gespielt hat und jetzt arbeitet, sprich kein „Auswärtiger“ ist, sollte er auch gegenüber der Mannschaft genügend Ansehen - „Standing“ – haben, um zumindest soviel aus den Jungs herauszukitzeln, dass es für eine Schadensbegrenzung reicht. Wäre dann nur die Frage, was solange aus der Castilla wird? Auch ein Interim, quasi ein Interim für die Interimszeit? Wobei ich mich für den Fall eines Interimstrainers auch nicht auf Zizou festlegen möchte…

PS.: Ich lese erst jetzt, nach dem tippen meines Aufsatzes, dass Carlo und die Bauern sich (angeblich) einig sind. Ich lasse den Carlo-Absatz aber trotzdem stehen, eine offizielle Stellungnahme fehlt ja noch.
 
Wenn Benitez schon im Winter gehen muss, wäre ich sehr für einen "No-Name" wie Laudrup. Er hätte nichts zu verlieren und wenn sich die Situation nicht verschlechtert, kann man weiterarbeiten. Er lässt schönen Fußball spielen und kennt den Club. Aber unter Perez wohl eher auszuschließen.
 
Wenn Benitez schon im Winter gehen muss, wäre ich sehr für einen "No-Name" wie Laudrup. Er hätte nichts zu verlieren und wenn sich die Situation nicht verschlechtert, kann man weiterarbeiten. Er lässt schönen Fußball spielen und kennt den Club. Aber unter Perez wohl eher auszuschließen.

es geht hier nicht um Perez - dieses langsame "Perez ist immer der böse" Gerede nervt. JA, er verbockt einiges, aber anstatt mal so was rauszuhauen, vielleicht mal damit beschäftigen das ein gewisser Laudrup bereits sagte "er hätte keine Lust auf einen Trainerjob bei einem ganz großen Club" - und nicht "unter Perez ist dies eher auszuschließen "
Es liegt eher daran, das Laudrup sich dem gigantischen Druck nicht aussetzen möchte - sonst wäre er sicherlich hier auch ein Kandidat. Er hat hier in Madrid einen heiligen-Status.
 
Ach komm, wir spielen schon seit Benitez da ist bescheiden und nicht erst seit einem Monat. In der Vorsaison gab es fast nur Torlose Remis. Das erste Spiel der Saison direkt das Gleiche. Dann kamen Zwei Kantersiege die ein bisschen nach was aussahen aber dann ging es direkt mit sehr knappen Siegen oder Remis weiter. Man hat sich mit Punkten bis zu Barca geschleift und dann fiel der Groschen und nichts konnte mehr beschönigt werden. Unter Benitez lief von Anfang an nichts zusammen und der Weihnachtsmann wird den Spielern mit Sicherheit auch keinen Spielplan unter den Baum legen.

Ich fand einige Sachen ganz ordentlich und kein Vergleich mit den Spielen seit dem Rückspiel gegen Paris. Es war natürlich kein Feuerwerk, aber lange nicht so schlecht wie zuletzt. Sonst hätten wir auch öfter gepatzt. Das hätten wir auch gegen Eibar, wenn man genau so gespielt hätte wie in den Tiefpunkten der Saison. Dass diese sehr häufig und auch zuletzt - also nicht zu Beginn - zeigen, will ich auch nicht beschönigen.
Es gibt Momente da macht es in der Mannschaft Klick und sie zerteilt sich komplett in zwei und selbst ein James zieht es dann einfach in den Strafraum und er wäre der letzte, von dem ich es erwartet hätte. Aber das war nicht bei jedem Spiel so, sonst würden wir noch schlechter da stehen. Das einzige Mal, wo es nochmal gut gegangen ist, war eben gegen Paris.

@Raúl_R7 Ich verstehe deine Argumentation und finde sie schlüssig. Das Argument mit der Zeit soll immer heißen, dass man dem Trainer ermöglicht verschiedene Ansätze auszuprobieren und verschiedene Ideen, wenn er sieht, dass es nicht klappt. Manchmal macht es kein Sinn, aber das finde ich von der Ferne schwierig zu beurteilen, solange man dem Trainer Vertrauen schenkt. Bei Kritik muss man sich auch finde ich in der Lage des kritisierten reinversetzen. Man muss davon ausgehen, dass die Führung Vertrauen an dem Trainer hat(te) und überzeugt von seiner Qualität ist. Wenn man von der Prämisse ausgeht, dass der Trainer von Tag 1 auf der falsche war, dann kann man das, aber man kann nicht vom Verein erwarten so zu handeln. Sowas finde ich dann schlimmer als eine falsche Entscheidung z.B. bei der Trainerwahl. Aber wenn es in der Umkleide nicht stimmt, dann muss man zu gravierenden Methoden greifen. Am besten aber bereits mit einer Lösung parat, ansonsten wird es in der Regel nicht viel besser.
 
„Wir haben an Intensität verloren und Benítez wird es regeln. Er besitzt jeglichen Kredit. Wenn jetzt Rayo kommt und uns besiegt, werden wir weiter mit Benítez arbeiten. Wir treten nicht so auf, wie vor zwei oder drei Jahren. Ich glaube nicht, dass sie es absichtlich machen. Wir müssen von Beginn an mit Intensität auftreten, weil mit Qualität alleine gewinnt man nichts.“ -Perez

Na da bin ich aber mal gespannt :)
 
Der ist doch bereit jeden Titel aufzugeben. Wenn man gegen Rayo verliert, wird es auch für ihn ungemütlich, dann will ich mal sehen wie er ihm den Rücken stärkt. Ich halte Perez für keinen schlechten Präsidenten aber er sollte genau den Maßstab wie bei Carlo anlegen und wenn nötig einen Fehler zugeben. Etwas gutes hat es dann doch, denn ich glaube diesmal muss er die volle Verantwortung übernehmen und die wächst mit jeder Rückendeckung die er bei Misserfolg verkündet. Besonders nach dem Mist den der Verein in der Copa gemacht hat. Das geht so einfach nicht.
 
„Wir haben an Intensität verloren und Benítez wird es regeln. Er besitzt jeglichen Kredit. Wenn jetzt Rayo kommt und uns besiegt, werden wir weiter mit Benítez arbeiten. Wir treten nicht so auf, wie vor zwei oder drei Jahren. Ich glaube nicht, dass sie es absichtlich machen. Wir müssen von Beginn an mit Intensität auftreten, weil mit Qualität alleine gewinnt man nichts.“ -Perez

Na da bin ich aber mal gespannt :)

Hätte er sich zu dieser Einstellung nicht vllt einen Trainer früher durchringen können?.....
 
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ich glaube,dass mourinho spätestens im sommer unser trainer wird...leider..er stellt zwar nicht nach Namen auf,aber mir gefällt sein fussball nicht und dieser fussball passt auch nicht zu uns..
 
ich glaube,dass mourinho spätestens im sommer unser trainer wird...leider..er stellt zwar nicht nach Namen auf,aber mir gefällt sein fussball nicht und dieser fussball passt auch nicht zu uns..
Auch Mourinho wird und kann sich mit Modric,James,Kroos,Isco nicht hintem reinstellen und kontern. Er wird schon offensiver spielen lassen,falls er unser Trainer wird.
 
Ich stehe mou offen gegenüber. Er ist der einzige der die Barca dominanz brechen kann, seine Mind games haben auch Barcelona geschadet.
 
klar, man könnte wieder mou holen, den kader zusammenstellen lassen und wäre dann wohl wieder innerhalb von zwei jahren meister. :D aber ist das ne lösung, die ne attraktive spielphilosophie mitbringt und ein weg, der mal länger dauert als ein paar jahre? sicherlich nicht. wenn man auf kurzfristigen erfolg steht, kann man ihn holen, ansonsten wäre ein mittelfristigeres projekt doch viel spannender.
 
Im neusten artikel auf realtotal.de wird davon gesprochen bale in einer neuen Position einzusetzen im 4 4 2 wie damals gegen Bayern im Rückspiel.

Da bin ich ja mal gespannt... Also bei aller liebe was überall geredet wird, vielleicht gibt es noch ein winzigen Funken Hoffnung.

Es geht übrigens nicht ausschließlich um die Position von Gareth Bale, sondern einzig allein darum, dass ein Umdenken statt findet. Mit diesem oder einem neuen Trainer ist doch egal..


Auch bin ich der Meinung das ein Sportdirektor uns wirklich gut tun würde und Perez sich nur der Klubführung widmet und sich aus dem sportlichen komplett raushält. Ob er das über sich bringt ist dabei eine andere Frage..




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ich hoffe rafa wird nicht so viele chancen bekommen wie mou bei chelsea.. ich habe die befürchtung das man mit der kontinuität genau beim falschen trainer anfängt, der "verschwendet" gerade die paar guten jahre von ronaldo, modric, pepe und ramos.. ich hoffe einfach das er die castilla trainieren wird und man sich jemanden holt, der mit diesen ganzen stars umgehen kann, egal ob jetzt mou ancelotti oder zidane, hauptsache irgendjemand von denen!
 
ich hoffe rafa wird nicht so viele chancen bekommen wie mou bei chelsea.. ich habe die befürchtung das man mit der kontinuität genau beim falschen trainer anfängt, der "verschwendet" gerade die paar guten jahre von ronaldo, modric, pepe und ramos.. ich hoffe einfach das er die castilla trainieren wird und man sich jemanden holt, der mit diesen ganzen stars umgehen kann, egal ob jetzt mou ancelotti oder zidane, hauptsache irgendjemand von denen!

Bei aller nicht-Liebe zu Rafa die ich aktuell habe, es ist schon ein Unterschied ob man wie Mou mit Chelsea auf Platz 16 steht (und im Vorjahr die Meisterschaft gewann) oder mit Madrid immerhin noch auf einem relativ soliden dritten Platz, mit zumindest rechnerischen Chancen auf die Meisterschaft. Sorry aber diese beiden Situationen kann man nicht im geringsten miteinander vergleichen.
 
Mich überrascht es ehrlich gesagt, dass ihr Perez Unterstützung wirklich als Unterstützung anseht. Böse Zungen behaupten ja, dass im Fußball das Aussprechen der vollen Unterstützung ein eindeutiger Hinweis darauf ist, dass der Trainer bald gefeuert wird.
Zweimal hat er es jetzt schon gemacht binnen kurzer Zeit, three strikes and you're out, wie im Baseball.
 
Bei aller nicht-Liebe zu Rafa die ich aktuell habe, es ist schon ein Unterschied ob man wie Mou mit Chelsea auf Platz 16 steht (und im Vorjahr die Meisterschaft gewann) oder mit Madrid immerhin noch auf einem relativ soliden dritten Platz, mit zumindest rechnerischen Chancen auf die Meisterschaft. Sorry aber diese beiden Situationen kann man nicht im geringsten miteinander vergleichen.
stimmt schon, nur ging mir gerade die situation von mou nicht aus dem kopf und ich hab an rafa gedacht, ist klar das der trainer bei real kein bisschen kredit hat, wenn er auf platz 16 in der liga ist.. hoffentlich gibts ein klaren sieg gegen vallecano aber die sonntags spiele waren bisher nie sehr vielversprechend..
 
Ich vermisse Mourinho. Er war mit abstand der coolste trainer. Seine kopfspiele haben Barcelona beunruhigt und die classicos waren eine Legende. Das war wie ein Weltkrieg ^^ und seine Ausraster waren auch geil :D
 
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Heutige Geburtstage

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